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Hänge gesperrt - Leute zieht es trotzdem auf Fichtelberg

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Nicht nur auf dem Keilberg hat Hochbetrieb geherrscht, sondern auch auf sächsischer Seite zog es viele Menschen in den Winter. Oberwiesenthaler Liftbetreiber sieht geregeltem Skibetrieb als Ausweg.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    7
    Abtwald
    07.12.2021

    Es hat halt kein deutscher Politiker den Arsch in der Hose, um z.B. durch eine Grenzschliessung den Wintersport am Keilberg zu verhindern, auf der anderen Seite müssen in Sachsen die Hotels schließen, in den Thüringer Wald oder nach Tschechien darf ich aber zum Wintersport einschl. Übernachtung fahren - da stimmt einiges in Dresden bzw. Berlin nicht!

  • 15
    7
    Interessierte
    07.12.2021

    Da können ´se auch aufmachen , da müssen ´se nisch erst zu den Tschechen fahrn !!!

  • 13
    17
    lothaar
    07.12.2021

    Bei allem Verständnis für das Erholungsbedürfnis der Menschen, aber ein derartiges Ignorieren geltender Regeln ist in meinen Augen unverschämt. Man kann mit den Kindern auch auf dem nächstgelegenen Hügel rodeln (machen wir auch so) und muss nicht unbedingt nach O-thal fahren und das Pandemiegeschehen weiter anheizen. Wenn das ganze Corona-Theater mal vorbei gehen soll, muss man auch was dafür tun und sich nicht allem widersetzen. Und die Argumentation doch Skitourismus zuzulassen, weil es die Leute eh tun, kommt mir in etwa so vor, als wenn man die Tempo-30 Beschilderung vor einer Schule wieder abbaut, weil ja eh alle schneller fahren, ein 'Vorsicht Kinder' Schild schon da steht und es in Tschechien sowieso anders gehandhabt wird.