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Kinderbetreuung im Erzgebirge: So unterschiedlich sind die Elternbeiträge in der Region

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Eine aktuelle Übersicht zeigt: Die Beiträge zur Betreuung von Kindern unterscheiden sich in den 59 Städten und Gemeinden im Erzgebirgskreis mitunter erheblich. Was sind die Gründe dafür?


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 8
    6
    ralf66
    02.10.2023

    ''Würde man die Elternbeiträge senken, müsste man an anderer Stelle sparen''! Guter Satz zur Rechtfertigung einer ständigen bestehenden Geldnot der Gemeinden auf allen Gebieten, für die sie verantwortlich sind. Obendrein, verlässt man mit diesem Satz, mit dieser Rechtfertigung, dass Gemeindegebiet nicht, ja nicht einmal das Rathaus wird damit verlassen! Wer sich so äußert, gibt sich mit den bestehenden unhaltbaren Verhältnissen zu frieden, statt nach oben endlich einmal berechtigte und scharfe Kritik zu üben. Warum das alles so ist, dass steht eindeutig hier im Kommentar von Malleo und das muss endlich massiv von allen Gemeindechefs als tatsächlicher Grund auch so erkannt werden, um sich nicht weiter nur zu rechtfertigen, sondern endlich nach oben Protest zu üben, um damit einen Beitrag zu leisten, endlich die Dinge wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.

  • 14
    2
    Bautzemann
    02.10.2023

    Ja, Ja, der 9. November ist ein geschichtsträchtiger Tag in Deutschland! Vielleicht haben die Sieger der deutschen Vereinigung deshalb den 3. OKTOBER gewählt? Der Abstimmungskampf um die künftige deutsche Hauptstadt hatte es ja auch in sich damals. Leider spielten in diesen Zeiten Bildung und Kindergärten eine eher untergeordnete Rolle. Ich denke da noch an unseren Betriebskindergarten, der mit der Betriebsschliessung durch Beschluss der Treuhandverwaltung, ins Wanken kam und von der Gemeinde aufgefangen werden konnte. Solche Ereignisse wirken heute noch nach. Wann wird diese Republik nicht in Kindergrundsicherung investieren, sondern erkennen, dass die Kinder Zukunft sind und unsere Fachkräfte von morgen. Hier muss großflächig angefangen von Sport, Spiel, Arbeitsgemeinschaften und Ausbildung investiert werden. Ob das politisch erkannt wird?

  • 17
    6
    Malleo
    02.10.2023

    "Würde man die Elternbeiräte senken, müsste man an anderer Stelle sparen"!
    Stimmt, dazu bedarf es aber einer deutschen Regierung, die die Interessen der Mehrheitsgesellschaft respektiert und das Geld der Steuerzahler nicht mit einer Gießkanne über den Globus verteilt!
    Denkt bitte daran, am 9.11. hat man Mauern eingerissen und NICHT am 3.10.
    Gute Zeit!!

  • 15
    1
    Bautzemann
    02.10.2023

    @LukeSkywalker, kann Ihre Meinung durchaus gut verstehen. Ob der Westen allerdings wie im Artikel beschrieben neidvoll auf die Kindergartendichte schaut, dürfte stark bezweifelt werden. Wenn morgen der Beitritt der DDR zum Gebiet des Grundgesetzes als "Tag der Deutschen Einheit" überwiegend von der Politprominenz gefeiert wird, darf nicht vergessen werden, dass viele positive gesellschaftliche Entwicklungen der ehemaligen DDR einfach ignoriert wurden. Dazu gehörte ohne jeglichen Zweifel das Bildungssystem vom Kindergarten bis zum Studienabschluss ohne durch Bildung arm zu werden. Ignoranz und Arroganz aus dem Westen, hat seit dem Beitritt der jetzt Ostdeutsche reichlich erlebt. Aber jetzt regt sich was. Unsere Kindergärten sind nach wie vor noch gut auf die Berufstätigkeit der Eltern abgestimmt. Wie auf vielen Gebieten hat der Westen noch Nachholbedarf. Rendite und Profit sind gut, wenn es für die Allgemeinheit verwendet wird. Auch für Kindergarten und Schule!

  • 16
    3
    sunhiller
    02.10.2023

    Wie einfach das geht sieht man doch in Berlin.
    Chronisch Pleite hilft der Länder Finanz Ausgleich damit alle Berliner Gören einen Platz UMSONST bekommen.
    Egal ob Krippe oder Garten.
    Vielleicht sollte man in DD mal den Kurs ändern und sich ebenfalls so unsozial verhalten.

    Allen Morgen einen schönen Einheitsfeiertag

  • 22
    5
    LukeSkywalker
    02.10.2023

    unabhängig von Gemeinden oder Städten man sieht doch deutlich wo dieses Land Prioritäten setzt
    unzählige Milliarden für Waffen in der Ukraine aber keinen Pfennig fürs eigene Land