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Organspende nach wie vor ein Tabuthema

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12.000 Menschen warten in Deutschland auf eine Organspende


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    24.06.2011

    Sehr geehrter Herr Dr. Pautz,
    der Artikel: "Organspende nach wie vor ein Tabuthema" in der "Freie Presse - Die Tageszeitung" gibt mir Veranlassung meine Rundmail vom 15.06.2011 mit dem Merkblatt "aufgeklärte(!) Organspende" von Rechtsanwalt Uwe Friedrich auch an Sie zu schicken.

    Der Text meiner Rundmail:
    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
    gewisse Politiker wollen eine Entscheidung zur Organspende gesetzlich zur Pflicht machen. Unbedingte Voraussetzung dazu wäre eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung über die Praxis der Organentnahme. Diese wird aber weder von der Politik (BZgA) noch von der Transplantationsmedizin (DSO) geleistet. Lesen Sie dazu das Merkblatt von Rechtsanwalt Uwe Friedrich (im Internet): "aufgeklärte(!) Organspende". Antrieb für die Verteilung dieses Merkblattes ist bei mir - genau so wie bei Herrn Friedrich für die Erstellung - die Unerträglichkeit, dass die Bevölkerung flächendeckend planmäßig irregeführt wird.

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    gelöschter Nutzer
    23.06.2011

    Eine Organspende, für viele Menschen kein Thema bis zu dem Zeitpunkt, dass man plötzlich selbst Suchender ist. Dann ändert sich allerdings die Sichtweise schlagartig. Ich bin Verfechter der "Widerspruchslösung", denn dann haben auch die handelnden Ärzte viel schneller Rechtssicherheit. Der Gesetzgeber ist hier gefordert aber auch frühzeitige Aufklärungskampagnen für die breite Öffentlichkeit.
    Oder was wäre, wenn Menschen, die schon einen Organspenderausweis haben, beispielsweise "bevorzugt" beim Fall der Fälle behandelt werden würden, denn sie dokumentieren damit, dass sie zur Spende bereit wären? Provokante die Frage....Ich habe schon viele Jahre so einen Ausweis.