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Mit der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Crottendorf wurde der Weihnachtsmann von der größten Räucherkerze der Welt geholt. Wie ist er nur da hoch gekommen?
Mit der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Crottendorf wurde der Weihnachtsmann von der größten Räucherkerze der Welt geholt. Wie ist er nur da hoch gekommen? Bild: Max Schulz
Fast geschafft: Nur noch wenige Meter, dann hat der risikofreudige Weihnachtsmann wieder festen Boden unter den Stiefeln. An der Rettungsmission im Räucherkerzenland waren beteiligt: Max Weigel von der Freiwilligen Feuerwehr Crottendorf, Rettungssanitäter Marco Süß von den Johannitern und sein Kollege Sebastian Schlegel sowie der stellvertretende Crottendorfer Wehrleiter Dennis Markert (von links). Außerdem dabei, aber nicht im Bild: der Drehleitermaschinist, Crottendorfs Wehrleiter Chris Nachtigall.
Fast geschafft: Nur noch wenige Meter, dann hat der risikofreudige Weihnachtsmann wieder festen Boden unter den Stiefeln. An der Rettungsmission im Räucherkerzenland waren beteiligt: Max Weigel von der Freiwilligen Feuerwehr Crottendorf, Rettungssanitäter Marco Süß von den Johannitern und sein Kollege Sebastian Schlegel sowie der stellvertretende Crottendorfer Wehrleiter Dennis Markert (von links). Außerdem dabei, aber nicht im Bild: der Drehleitermaschinist, Crottendorfs Wehrleiter Chris Nachtigall. Bild: Max Schulz
Mit der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Crottendorf wurde der Weihnachtsmann von der größten Räucherkerze der Welt geholt. Wie ist er nur da hoch gekommen?
Mit der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Crottendorf wurde der Weihnachtsmann von der größten Räucherkerze der Welt geholt. Wie ist er nur da hoch gekommen? Bild: Max Schulz
Fast geschafft: Nur noch wenige Meter, dann hat der risikofreudige Weihnachtsmann wieder festen Boden unter den Stiefeln. An der Rettungsmission im Räucherkerzenland waren beteiligt: Max Weigel von der Freiwilligen Feuerwehr Crottendorf, Rettungssanitäter Marco Süß von den Johannitern und sein Kollege Sebastian Schlegel sowie der stellvertretende Crottendorfer Wehrleiter Dennis Markert (von links). Außerdem dabei, aber nicht im Bild: der Drehleitermaschinist, Crottendorfs Wehrleiter Chris Nachtigall.
Fast geschafft: Nur noch wenige Meter, dann hat der risikofreudige Weihnachtsmann wieder festen Boden unter den Stiefeln. An der Rettungsmission im Räucherkerzenland waren beteiligt: Max Weigel von der Freiwilligen Feuerwehr Crottendorf, Rettungssanitäter Marco Süß von den Johannitern und sein Kollege Sebastian Schlegel sowie der stellvertretende Crottendorfer Wehrleiter Dennis Markert (von links). Außerdem dabei, aber nicht im Bild: der Drehleitermaschinist, Crottendorfs Wehrleiter Chris Nachtigall. Bild: Max Schulz
Annaberg

Retter bergen Weihnachtsmann von größter Räucherkerze der Welt

Redakteur
Von Kjell Riedel
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"Freie Presse" hat gerade erst über einen betrunkenen Weihnachtsmann berichtet, der in Bad Schlema mit seinem Schlitten verunglückt ist. Jetzt hat er es ein paar Kilometer weiter im Erzgebirge auf die Spitze getrieben. Und wieder kursieren Fotos im Netz. Was ist da los?

Dieser Weihnachtsmann ist offenbar absolut unbelehrbar. Wie sonst ist es zu erklären, dass er nur kurz nachdem er in Bad Schlema - offenbar unter Glühweineinfluss - mit seinem Schlitten verunglückt war, einige Kilometer weiter den nächsten Rettungseinsatz ausgelöst hat? Diesmal allerdings hat er es echt auf die Spitze getrieben: Er musste in...
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