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  • Russian Business Network: Erpresser fordern 2000 Euro in Bitcoin von Gastronomen im Erzgebirge

Spams, Datenmüll, massenweise über ein Computerprogramm versendet, kennt jeder Internetnutzer. Sie sind ärgerlich. Doch was, wenn die E-Mail Drohungen enthält? „Diese Drohungen bleiben im Kopf“, sagt ein Gastronom, der ein Erpresser-Schreiben erhalten hat.
Spams, Datenmüll, massenweise über ein Computerprogramm versendet, kennt jeder Internetnutzer. Sie sind ärgerlich. Doch was, wenn die E-Mail Drohungen enthält? „Diese Drohungen bleiben im Kopf“, sagt ein Gastronom, der ein Erpresser-Schreiben erhalten hat. Bild: Symbolbild/stock.adobe
Die Erpresser, die sich als Russian Business Network ausgeben, fordern Geld. 2000 Euro in Bitcoin. Diese Kryptowährung existiert nur in der virtuellen Welt.
Die Erpresser, die sich als Russian Business Network ausgeben, fordern Geld. 2000 Euro in Bitcoin. Diese Kryptowährung existiert nur in der virtuellen Welt. Bild: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa
Spams, Datenmüll, massenweise über ein Computerprogramm versendet, kennt jeder Internetnutzer. Sie sind ärgerlich. Doch was, wenn die E-Mail Drohungen enthält? „Diese Drohungen bleiben im Kopf“, sagt ein Gastronom, der ein Erpresser-Schreiben erhalten hat.
Spams, Datenmüll, massenweise über ein Computerprogramm versendet, kennt jeder Internetnutzer. Sie sind ärgerlich. Doch was, wenn die E-Mail Drohungen enthält? „Diese Drohungen bleiben im Kopf“, sagt ein Gastronom, der ein Erpresser-Schreiben erhalten hat. Bild: Symbolbild/stock.adobe
Die Erpresser, die sich als Russian Business Network ausgeben, fordern Geld. 2000 Euro in Bitcoin. Diese Kryptowährung existiert nur in der virtuellen Welt.
Die Erpresser, die sich als Russian Business Network ausgeben, fordern Geld. 2000 Euro in Bitcoin. Diese Kryptowährung existiert nur in der virtuellen Welt. Bild: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa
Annaberg
11.03.2024

Russian Business Network: Erpresser fordern 2000 Euro in Bitcoin von Gastronomen im Erzgebirge

Von Katrin Kablau
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Mit einem Erpresser-Schreiben per E-Mail ist ein Gastwirt an die Öffentlichkeit gegangen. Es handelt sich dabei bei Weitem um keinen Einzelfall. Was macht das mit denen, die solche Drohungen erhalten?

Es läuft einem kalt den Rücken hinunter. Im Erzgebirge hat ein Gastronom ein Erpresser-Schreiben öffentlich gemacht. Sein knapper Kommentar: „Traurig, womit man heutzutage konfrontiert wird.“ Der Inhalt der E-Mail lässt einen erschaudern. Und die Recherche ergab: Es ist kein Einzelfall. Was aber macht das mit denen, die solche Drohungen...
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