Aue
Weil er morgens zum Schneeschippen antreten musste, entdeckte Tino Fanghänel aus Aue ein nicht alltägliches Naturphänomen: einen Halo um den Mond. Um ihn aufs Bild zu bannen, waren einige Verrenkungen nötig.
Frühmorgens um fünf in Aue. Wer so zeitig auf den Beinen sein muss, schaut vermutlich verdrossen zu Boden. „Aber ich bin nun mal ein Hans-guck-in-die-Luft“, sagt Tino Fanghänel (47). Er arbeitet als Hausmeister, widmet sich in seiner Freizeit jedoch der Astrofotografie. Deshalb blickte er am Mittwoch auf dem Weg zur Arbeit routinemäßig...
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