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Edelfan Reinhard Lange (70) wohnte der Platzweihe am Freitagmittag ebenfalls bei. Er hat Gerd Schädlich zu Lebzeiten kennen gelernt – als „bodenständigen Arbeiter, der trotz aller Erfolge nie abgehoben ist“. Der FC Erzgebirge Aue trägt den Gerd-Schädlich-Platz 1 nun offiziell als Adresse.
Edelfan Reinhard Lange (70) wohnte der Platzweihe am Freitagmittag ebenfalls bei. Er hat Gerd Schädlich zu Lebzeiten kennen gelernt – als „bodenständigen Arbeiter, der trotz aller Erfolge nie abgehoben ist“. Der FC Erzgebirge Aue trägt den Gerd-Schädlich-Platz 1 nun offiziell als Adresse. Bild: Anna Neef
Aue
Ehre wem Ehre gebührt: Im Erzgebirge gibt es jetzt einen Gerd-Schädlich-Platz

Fans, Verein und Stadt haben sich für diese Würdigung stark gemacht. Gerd Schädlich (1952-2022) führte den FCE Aue 2003 erstmals in die 2. Bundesliga. Viele bewahren ganz persönliche Erinnerungen.

Für einen Plausch nahm sich Gerd Schädlich immer Zeit. „Selbst während der Aufstiegsfeier 2003 habe ich kurz mit ihm reden können“, erinnert sich Lutz Dietzsch. Ohne die Trainerlegende, da ist der Zwickauer sicher, würden die Veilchen noch immer „irgendwo in der Regionalliga herumdümpeln“. Schädlich war es, der den FC Erzgebirge Aue...
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