Aue
Erzgebirgisches Ehrenamt in seinen schönsten Facetten hat die Preisverleihung in Aue auf die Bühne geholt. Der Größte war zugleich der Jüngste. Und die älteste Preisträgerin sichtlich gerührt.
Paul Hofmann aus Thalheim ist hoch gewachsen. 1,97 Meter zeigt die Messlatte bei dem Abiturienten an. Er war am Freitagabend im Auer Kulturhaus der jüngste Preisträger beim Erzgebürger 2022/23 – und leistet trotz seiner erst 16 Lenze ehrenamtlich schon eine Menge fürs Gemeinwohl. „Das hat sich bei mir so ergeben“, sagt er bescheiden.
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