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Kostenexplosion bei Tag der Sachsen in Aue: Was bei einer Absage droht

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Beim Tag der Sachsen in Aue droht eine millionenschwere Finanzlücke. Eine Absage als Notlösung? Die käme die Stadt wohl teuer zu stehen. Aus der Politik werden nun Rufe nach einer Reform des Festes lauter. Im Rathaus hofft man derweil, eine kurzfristige Lösung zu finden.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    5
    Malleo
    24.01.2023

    3.Versuch
    Gibt es wirklich noch etwas zu feiern und wenn, dann sollten doch auch Nichtsachsen Spaß haben dürfen!
    Wie das geht, nun ja.....ein Blick nach Norden!
    Aber mal ehrlich, Kulturhauptstadt Chemnitz und Tag der Sachsen in Aue.
    Ist das nicht zuviel "Sachsen"?
    Mea culpa!

  • 7
    4
    kartracer
    24.01.2023

    @Müller..., den Vergleich von Inflation zu Mondpreisen verschiedener Unternehmen, sollten Sie nochmal überdenken, finden Sie den Fehler.
    Bei Hoenes und Becker hat die Inflation auch keine Rolle gespielt.

  • 7
    2
    Interessierte
    24.01.2023

    Nun gut , das vorhergehende war wohl nicht so gut :-)
    Ergänzend noch zu den 117 Millionen Masken
    Das ist identisch zu den Strohballen , welche man mühevoll herstellt und letztendlich verbrannt werden .

  • 3
    2
    Interessierte
    24.01.2023

    Beim Tag der Grünen Woche waren doch auch die Sachsen dabei .

    Dieser Geschäftsführer der CWE wird sicherlich auch bald seines Amtes enthoben werden
    nach seinem Statement vor dem unglücklich gewählten Hintergrund ...
    https://www.sachsen-fernsehen.de/mediathek/video/drehscheibe-chemnitz-vom-17-01-2023/

  • 14
    2
    Zeitungss
    24.01.2023

    Am Wochenende hatte der Sachsensiegel innerhalb einer Sendung zwei Beiträge, wo der Zuschauer erkennen konnte, für WAS Geld da ist und für WAS nicht. Dieses Thema hier angeschnitten, erreichte sein Ziel natürlich nicht.
    Und MuellerF, die Inflation ist es wirklich nicht, es nimmt schon jeder gerene mit was nur irgend wie geht. Uralte Lagerbestände sind heute ein Segen, wird daraus einmal doch ein Teil gebraucht, warum sollte es hier anders sein. Corona und Ukraine "decken" alles ab.
    Die Stadtwerke Reichenbach haben in die Glaskugel geschaut und für 24 schon einmal die Steigerung vorhergesagt, sollte es überhaupt noch Energie geben.
    Der Wettbewerb, "wer sahnt am meisten ab", nimmt überall Fahrt auf, auch für den Tag der SACHSEN.

  • 12
    6
    MuellerF
    24.01.2023

    @Bautzemann: Hier ist kein "Geld knapp" - wie im Artikel steht, fordert der zur Buchung vorgesehene Sanitätsdienst jetzt plötzlich das 2,6-fache der ursprünglich vorgesehenen Vergütung.
    Diese extreme Steigerung lässt sich mit der Inflation allein nicht erklären, oder ist die bei 260% ?

  • 14
    6
    Bautzemann
    24.01.2023

    Der Tag der Sachsen kann getrost als eine Erfolgsgeschichte bewertet werden. Zog er doch immer Tausende Besucher in seinen Bann. Dass das Geld knapp ist, oder wird glaubt der Betrachter nicht, da für weit aus andere Dinge regelrecht Steuergeld verwendet wird. Hier scheinen wie bei anderen Schwerpunkten, die regulierenden Mechanismen der Marktwirtschaft zu versagen. Eigentlich schade, wenn so ein beliebtes Volksfest in der Marktwirtschaft nicht zu Stande kommt. Geld fehlt? Ist halt an anderer Stelle!

  • 16
    11
    derAlte
    24.01.2023

    In Zeiten klammer Kassen sollte grundsätzlich geprüft werden, ob solche "Volksfeste" nötig sind, ganz davon zu schweigen ob diese noch zeitgemäß sind. Eine Absage darf kein Tabuthema sein, dabei dürfen den Komunen aber keine Nachteile daraus erwachsen. Ich meine, dass die Bürgerinnen und Bürger in Sachsen keine Not leiden werden, wenn der Tag der Sachsen abgesagt wird.