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  • Mit zwei Jahren Verspätung: Erzgebirgsstadt bekennt sich offiziell zu Landesgartenschau 2026

Vielerorts wird schon für die Landesgartenschau 2026 in Bad Schlema geworben. Auch am Unteren Bahnhof, wo eine Blumenhalle Besucher verzücken soll und derzeit die Sanierungsarbeiten laufen.
Vielerorts wird schon für die Landesgartenschau 2026 in Bad Schlema geworben. Auch am Unteren Bahnhof, wo eine Blumenhalle Besucher verzücken soll und derzeit die Sanierungsarbeiten laufen. Bild: Anna Neef
Vielerorts wird schon für die Landesgartenschau 2026 in Bad Schlema geworben. Auch am Unteren Bahnhof, wo eine Blumenhalle Besucher verzücken soll und derzeit die Sanierungsarbeiten laufen.
Vielerorts wird schon für die Landesgartenschau 2026 in Bad Schlema geworben. Auch am Unteren Bahnhof, wo eine Blumenhalle Besucher verzücken soll und derzeit die Sanierungsarbeiten laufen. Bild: Anna Neef
Aue
Mit zwei Jahren Verspätung: Erzgebirgsstadt bekennt sich offiziell zu Landesgartenschau 2026
Von Anna Neef
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Der Vertrag hätte viel früher abgeschlossen sein sollen: Erst jetzt hat Aue-Bad Schlema auch formal die Landesgartenschau 2026 bestätigt – und weitere Finanzmittel freigegeben. Aber warum die Verspätung?

Die Planungen laufen auf Hochtouren, Aufträge sind vergeben und der Gewinner-Entwurf für die Grüne Lunge der Landesgartenschau 2026 (Laga) ist nach einem offenen Wettbewerb längst gekürt. Doch formal war längst nicht alles in Sack und Tüten, wie Matthias Stopp als Kämmerer von Aue-Bad Schlema jüngst berichtete.
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