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Die Wismut setzt den Bohrer im Kurpark Schlema schräg an. Insgesamt zwölf Löcher werden dem neuen Plan zufolge in den alten Schacht getrieben, der hier unter der Erde liegt.
Die Wismut setzt den Bohrer im Kurpark Schlema schräg an. Insgesamt zwölf Löcher werden dem neuen Plan zufolge in den alten Schacht getrieben, der hier unter der Erde liegt. Bild: Niko Mutschmann
Aue
Tagebruchgefahr im Erzgebirge: Was die Wismut bisher herausgefunden hat

Hat sich unter dem Kurpark Schlema ein großer Hohlraum gebildet, der einstürzen kann? Bohrungen sollten bis Donnerstag eine Antwort liefern. Stattdessen mussten die Arbeiten verlängert werden. Was steckt dahinter?

Eigentlich wollte die Wismut nur zwei Wochen lang im Kurpark Schlema bohren. Jetzt werden drei daraus, mindestens. Gut möglich, dass auch im neuen Jahr weitergebohrt wird. Aber das ist eine gute Nachricht, denn solange sich die Bohrer drehen, sind die Arbeiter nicht auf einen Hohlraum gestoßen. Das wiederum bedeutet: Mit jedem Loch sinkt die...
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