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Erschienen am 27.12.2023

Mit „Carlchen“ endet eine Ära: Geburtenstation der Kliniken Erlabrunn schließt nach 50.500 Babys

Von Beate Kindt-Matuschek
  • Mit „Carlchen“ endet eine Ära: Geburtenstation der Kliniken Erlabrunn schließt nach 50.500 Babys - Baby Carl mit seinen Eltern Sindy und Rico Schneider aus Crottendorf sowie Schwester Lena (8). Er ist wahrscheinlich das letzte Baby, das in den Kliniken Erlabrunn das Licht der Welt erblickt hat. Dass er auf dem Foto „winkt“, ist Zufall.
    Baby Carl mit seinen Eltern Sindy und Rico Schneider aus Crottendorf sowie Schwester Lena (8). Er ist wahrscheinlich das letzte Baby, das in den Kliniken Erlabrunn das Licht der Welt erblickt hat. Dass er auf dem Foto „winkt“, ist Zufall. Bild: Beate Kindt-Matuschek
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73 Jahre lang sind im Krankenhaus von Erlabrunn Kinder zur Welt gekommen. Dieser Tage endet das Kapitel, die Geburtenstation schließt. Nun ist dort das wahrscheinlich letzte Baby geboren worden.

So freudig wie die Geburt des kleinen Carl für Familie Schneider aus Crottendorf ist, so traurig ist sie zugleich für das gesamte Team der Kliniken Erlabrunn. Denn mit „Carlchen“ endet nach 73 Jahren eine Ära für Erlabrunn: Die Geburtenstation wird zum Jahresende geschlossen.

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