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Bei der WM im März auf der Skiflugschanze in Vikersund ist eine Firma aus dem erzgebirgischen Raschau für die Anlaufspur verantwortlich.
Bei der WM im März auf der Skiflugschanze in Vikersund ist eine Firma aus dem erzgebirgischen Raschau für die Anlaufspur verantwortlich. Bild: Peter Riedel
Seit Mitte Februar sind Chef und Mitarbeiter der Firma Riedel in Vikersund, um ihren Teil zur Vorbereitung der Skiflugschanze für die Weltmeisterschaft beizutragen.
Seit Mitte Februar sind Chef und Mitarbeiter der Firma Riedel in Vikersund, um ihren Teil zur Vorbereitung der Skiflugschanze für die Weltmeisterschaft beizutragen. Bild: Peter Riedel
Bei der WM im März auf der Skiflugschanze in Vikersund ist eine Firma aus dem erzgebirgischen Raschau für die Anlaufspur verantwortlich.
Bei der WM im März auf der Skiflugschanze in Vikersund ist eine Firma aus dem erzgebirgischen Raschau für die Anlaufspur verantwortlich. Bild: Peter Riedel
Seit Mitte Februar sind Chef und Mitarbeiter der Firma Riedel in Vikersund, um ihren Teil zur Vorbereitung der Skiflugschanze für die Weltmeisterschaft beizutragen.
Seit Mitte Februar sind Chef und Mitarbeiter der Firma Riedel in Vikersund, um ihren Teil zur Vorbereitung der Skiflugschanze für die Weltmeisterschaft beizutragen. Bild: Peter Riedel
Schwarzenberg

WM-Vorbereitung: Erzgebirger arbeiten an weltgrößter Skiflugschanze in Norwegen

Redakteur
Von Frank Nestler
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Im März wird auf der riesigen Anlage in Vikersund die Weltmeisterschaft im Skifliegen ausgetragen. Das soll bei besten Bedingungen erfolgen. Für die Anlaufspur ist eine Firma aus Raschau zuständig.

Das Team der Firma Peter Riedel aus Raschau hat am Mittwoch den Eis-Einbau im Anlauf der Skiflugschanze in Vikersund/Norwegen abgeschlossen. Auf der größten Schanze der Welt wird vom 10. bis 13. März die Skiflug-WM ausgetragen.
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