Stollberg
Sterben und Tod sind Tabuthemen. Viele Sterbende und ihre Familien sind froh, wenn sie neben der medizinischen Betreuung einen emotionalen Beistand haben. Geleistet wird das durch den ambulanten Hospizdienst in Oelsnitz. Journalistin Cristina Zehrfeld absolviert den Ausbildungskurs zum ehrenamtlichen Hospizhelfer und berichtet, wie man zum Sterbebegleiter wird.
Schon öfter habe ich innerhalb meiner Arbeit als Lokalreporter über die ambulante Hospizarbeit der Johanniter berichtet. Immer habe ich mich beim Schreiben solcher Artikel gefragt: Warum tun Menschen sich das an, ehrenamtlich als Sterbebegleiter zu arbeiten?
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