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Erzgebirgskrimi: Nicht jeder Mörder ist Gärtner

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Zweiter Teil, zwei Tote, aber nur ein Täter. Nur wer hat das zweite Opfer auf dem Gewissen? Es muss ein Hornist sein - doch welcher genau, ließ der Erzgebirgskrimi offen.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    521672
    10.03.2020

    Mir scheint, dass ZDF will nun vollenden, was ihm in den neunziger Jahren nicht gelang - einen Landstrich zu verulken. Damals interviewte man in „Kennzeichen D“ eine hochbetagte Schneebergerin zu den Gefahren des Radon, welches unter anderem für ein nur kurzes Leben verantwortlich sei.
    Nun versucht man es mit handwerklich schlecht gemachten Schmonzetten. Das in einem Spielfilm viel gemogelt wird, dürfte jedem klar sein. Ebenso so klar ist aber auch jedem, der schon einmal am Rande einer Bergparade stand, dass man ein klingendes Handy in der Tasche eines Musikers nicht hören würde. Warum verlegte man eine solche Szene nicht realitätsnäher in eine ruhigere Umgebung - zumal das Orchester in eine Kirche einzog? Und weshalb fällt auch am Schneidetisch niemandem auf, dass der Audi TT auf seiner Fahrt von Schneeberg nach Tschechien unterschiedliche Kennzeichen trägt? Und das es für Radon keinen Grenzwert gibt, ist ein Fakt, der auch relativ leicht recherchierbar ist.
    Das im Film keine Mundart zu hören ist, ist meiner Meinung nach dagegen kein Manko.

  • 3
    3
    quatschkopf
    09.03.2020

    Dazu müsste es aber erst mal erzgebirgisch Muttersprachler bei den Schauspielern geben. Das ist wohl eher selten der Fall.

  • 2
    0
    suzuki
    09.03.2020

    Ja und vielleicht freunden sich die Filmemacher auch noch mit dem erzgebirgischen Dialekt an, muss ja nicht so krass sein wie man das bei Filmen Made in Bavaria kennt (manchmal Untertitel nötig).

  • 2
    0
    langi001
    09.03.2020

    Vielleicht wird das noch im nächsten Teil aufgeklärt. Es sollen ja noch 2 Erzgebirgs-Krimis in Arbeit sein :-)