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Geschäftsmann umkurvt Plauener Poller mit dem Roller
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Von Pollern in der Plauener Innenstadt lässt sich Rico Kusche nicht mehr abschrecken. Der Raumausstatter steuert seine Kunden mit dem Segway an. Den futuristischen Roller teilt sich mit seinem Bruder.
Bild: Ellen Lieber
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Unternehmer Rico Kusche hat sich ein futuristisches Dienstfahrzeug zugelegt
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Na, viel Spass damit
Der Erfinder dieses Teils hat sich ja wohl schon damit selbst ins Jenseits befördert.
Die Dinger sind zwar ein "Hingucker" - mehr aber auch nicht!
... und wenn dann die halbe Stadt mit so was herum fährt, dann ist der "Show-Effekt" eh vorbei.
Ohne Helm und ohne Knie- und Ellbogenschützer würde auch mit den Dingern nicht fahren wollen.
Ein Organ-Spende-Ausweis sollte hier Pflicht sein, falls man mal vom Bus oder LKW übersehen und überrollt wird!
In Berlin kurven die Dinger auch schon rum, aber die Anzahl nicht gestiegen - man sieht sie eher seltener in der Innenstadt.
Wenn der Akku nur 40 km reicht, dann würde ich mir lieber ein DIAMANT-Elektrorad kaufen - hat gut bei WARENTEST abgeschnitten und fährt deutlich länger.
Oder wie wäre es mal mit einem alten SIMSON RS-2?
Die Umweltbelastung ist da auch nicht viel höher als mit dem Batterie-Dingsda, denn der Strom dafür muss ja auch erst mal erzeugt werden.
Oder hat vielleicht noch jemand ein Mofa 1 oder 2 im Schuppen stehen?
Die Ost-Dinger waren auch nicht schlecht und "Ostalgie" ist doch gerade wieder "In" - siehe 50 Jahre "Mauerfall"!