Warum ein Bayer sich für Bikinis aus Sachsen interessiert

Erschienen am 20.03.2024
Warum ein Bayer sich für Bikinis aus Sachsen interessiert

Das vermutlich erste Bademodenmodel der Welt: Evelyn Fischer, gemalt 1943, vor dem Fabrikgebäude ihres Vaters Julius Leo Fischer in Oberlungwitz. Bild: Bikiniartmuseum
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Goldfisch: So hieß die Firma aus Oberlungwitz. Sie produzierte Bademode, die auch in der Sammlung eines Bikinisammlers aus Regensburg zu finden ist.
Evelyn hat fast nichts an. Zumindest für damals. 1943, als das Bild, das die junge Frau zeigt, entstand. Evelyn trägt einen Badeanzug, einen Zweiteiler, liegt auf einer Wiese. Im Hintergrund: ein Fabrikgebäude in Oberlungwitz nahe Chemnitz, wo der Bikini entstand, gefertigt im Werk des Textilfabrikanten Julius Leo Fischer. Evelyn ist seine...
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27.04.2024Bilder des Tages
Bilder des Tages vom 27.04.2024
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26.04.2024Reichenbach
Abschied von den Voice Kids: „Franz, bleib wie du bist“

											Der Reichenbacher Gymnasiast ist bei der Castingshow ausgeschieden. Einen Ritterschlag von Wincent Weiss gab‘s dennoch - und es gibt ein Wiedersehen.
										
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27.04.2024DeutschlandOranienburg
Gedenkstätten-Stiftung: Gästebücher voll mit Hassbotschaften

											Hass, Antisemitismus und Israelfeindlichkeit bekommt auch die Gedenkstätte Sachsenhausen zu spüren. Seit Beginn des Gaza-Kriegs gibt es dort deutlich mehr Schmierereien.
										
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26.09.2023Chemnitz
Der Reiz der Goldenen Zwanziger: Wie jüdische Unternehmer aus Chemnitz die Welt der Bademode eroberten

											Die Unternehmen trugen so verheißungsvolle Namen wie Venus, Goldfisch und Juvena. Wie bedeutungsvoll sie waren, daran erinnert der Historiker Jürgen Nitsche.
										
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26.04.2024SachsenDresden
AfD wirft Sozialministerin Köpping Ex-Job ihres Sohnes vor

											Erst hatte der sächsische Rechnungshof die Förderung von Integrationsprojekten kritisiert. Dann setzte der Landtag einen Untersuchungsausschuss ein - der in acht Wochen Köpping anhören will.
										
<img class="img" id="img13571024" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/sachsen-plant-ein-jahr-der-juedischen-kultur/yDzRGY4BMZvkYawK98T3/10/24/13571024_W900C4402x2935o136x335.jpg" alt="Sachsen plant ein &quot;Jahr der jüdischen Kultur&quot; - Nora Goldenbogen (re.), Vorsitzende des sächsischen Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden, und Barbara Ludwig, Chemnitzer Oberbürgermeisterin a. D, während der Vorstellung des Themenjahres. " /><img class="img" id="img13571024" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/sachsen-plant-ein-jahr-der-juedischen-kultur/yDzRGY4BMZvkYawK98T3/10/24/13571024_W900C4402x2935o136x335.jpg" alt="Sachsen plant ein &quot;Jahr der jüdischen Kultur&quot; - Nora Goldenbogen (re.), Vorsitzende des sächsischen Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden, und Barbara Ludwig, Chemnitzer Oberbürgermeisterin a. D, während der Vorstellung des Themenjahres. " /><img class="img" id="img13571024" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/sachsen-plant-ein-jahr-der-juedischen-kultur/yDzRGY4BMZvkYawK98T3/10/24/13571024_W900C4402x2935o136x335.jpg" alt="Sachsen plant ein &quot;Jahr der jüdischen Kultur&quot; - Nora Goldenbogen (re.), Vorsitzende des sächsischen Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden, und Barbara Ludwig, Chemnitzer Oberbürgermeisterin a. D, während der Vorstellung des Themenjahres. " />
07.03.2024KulturJudentum
Sachsen plant ein "Jahr der jüdischen Kultur" 

											2026 sollen zahlreiche Veranstaltungen auch fernab der Großstädte zum Thema stattfinden. Das Projektteam für die Planungen sitzt in Chemnitz. Und auch die Ex-Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig ist involviert.
										