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Land zieht männliche Wärter aus Chemnitzer Frauengefängnis ab

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Geschlechtertrennung im Gefängnis: Nach der Affäre eines Justizbeamten mit einer Insassin kündigt der Justizminister drastische Konsequenzen an.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.12.2013

    @ supercargo: Das sagt niemand, aber wenigstens entsteht dabei kein Kind.
    Und - auch wenn man in den letzten Jahren mehr und mehr den Eindruck bekommt, daß gleichgeschlechtliche Beziehung zur Pflicht erhoben werden - es ist immer noch die kleinere Gruppe.
    Desweiteren kann es auch zu homosexuellen Übergriffen im Männerknast kommen. Nur ist dort m. E. eher nicht Liebe oder Zuneigung im Spiel, sondern dabei geht es im Großteil der Fälle um Gewalt, wenn auch sexueller Natur!
    Desweiteren schreibt der Kommentator Oliver Hach/Freie Presse: "Es wäre allerdings unrealistisch, anzunehmen, daß man damit das Problem ein für alle Mal aus der Welt geschafft hat"

    Allerdings wäre es im Interesse der Insassen UND der Strafvollzugsbediensteten äußerst sträflich, überhaupt nicht zu reagieren und das Problem weiterhin völlig unbeachtet zu lassen. Ein Anfang wäre gemacht.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    13.12.2013

    Wer sagt denn das es nicht zu sexuellen Handlungen zwischen Wärterin und Insassin kommt?

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.12.2013

    Ich kenne persönlich einen befreundeten Strafvollzugsbediensteten. Er plädiert ganz sehr dafür, daß Männer nicht Frauen bewachen sollen und umgekehrt. Insofern wäre der sächsische Ministeriumsvorstoß nach seinem Willen. Es geht um den Willen derer, die dort arbeiten. Was die Bevölkerung vom sächsischen Justizministeriumsvorschlag hält, ist eigentlich zweitrangig oder drittrangig!

    Der Kommentar/Leitartikel in der FP vom 13.12.2013 auf Seite Vier von Oliver Hach drückt alles aus, was ich auch denke!