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Über Sachsen und die Flüchtlinge


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2727 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    25.09.2015

    @Hübnererich, danke, ebenfalls ein schönes Wochenende.

    Das mit den Pilzen verstehe ich nicht.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    25.09.2015

    Entschuldigung angenommen Petroleum, alles halb so schlimm. Schönes Wochenende. Übrigens, falls es sie interessiert. In unseren Erzgebirgswäldern stehen viel Pilze.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    25.09.2015

    @Hübnererich, ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich „in Sachsen“ überlesen habe. Und jetzt her mit den roten Daumen!

  • 4
    6
    gelöschter Nutzer
    25.09.2015

    Ja, Hübnererich und wieder fällt mir der Witz mit dem Falschfahrer ein "Einer? Hunderte!" - den kennen Sie doch. Die Sachsen kommen mir im Moment genau wie dieser Falschfahrer vor, wenn Sie sich für die einzig Sehenden in einem Land der Blinden halten.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    25.09.2015

    Ein sehr schönes polit.korrektes Beispiel, Petroleum. Aber aus dem rot/grün verdrehten Schleswig Holstein. Ich sprach bzw. schrieb von meinem Heimatland Sachsen. Bitte nochmal vergleichen.

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    25.09.2015

    Hübnererich hatte wohlweißlich nach einem Ort in Sachsen gefragt, wo Flüchtlinge willkommen sind. Im gegensatz dazu sind mir diese Demonstrationen GEGEN Flüchtlinge aus anderen, vor allem westdeutschen Bundesländern, nicht bekannt. Was sagt das wohl über die Sachsen aus? Und wir wundern uns, dass der Rest des Landes uns für ausländerfeindlich hält?

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    25.09.2015

    @Hübnererich, Zitat: „Oder kennen sie einen Ort in Sachsen, wo die Eindringlinge von Herzen begrüßt wurden?“

    Boostedt in Schleswig Holstein, siehe youtube-Kanal der ARD: „Flüchtlinge: Hass und Hilfsbereitschaft | Panorama | NDR“ unter https://www.youtube.com/watch?v=WrYnv0-DibU

  • 5
    5
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    @Petroleum: Ich orientiere mich daran, dass in jeder Gemeinde oder Stadt, wo die Bürger ohne gefragt zu werden, illegale Einwanderer vor die Nase gesetzt bekommen zu Hunderten oder zu Tausenden auf die Straße gehen. Oder kennen sie einen Ort in Sachsen, wo die Eindringlinge von Herzen begrüßt wurden?

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    @Schinderhannes: apropo belesen: Der Begriff Lügenpresse fand ebenfalls als Bezeichnung für die Publizistik der späteren Kriegsgegner Verwendung. Nachzuweisen ist auch eine Verwendung in Organisationen der Arbeiterbewegung zur Abwertung von als bürgerlich oder kapitalistisch wahrgenommenen Teilen der Presse sowie in der Exilpresse als Bezeichnung für die gleichgeschalteten NS-Medien. Viele Grüße von "Ihrer Bewegung"

  • 8
    7
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    Lieber Herr Aurich, Ihre Generation, vor allem die Ihrer Kinder, wird, falls der Zuwanderung nicht Einhalt geboten wird, in eine muslimissche Gesellschaft hineinwachsen, falls der massenhaften Einwanderung nicht Einhalt geboten wird. Schauen Sie sich die Alterspyramide Deutschlands an, nehmen Sie die Altersgruppe der 20 - 35 Jährigen (13 Mio Nichtmuslime) und rechnen Sie die jährlichen muslimischen Einwanderer dagegen. Letztere Zahl bitte mit dem Faktor 2,5 multipizieren, um den Familiennachzug berücksichtigen zu können. Dann sollte Ihnen klar werden, dass in spätestens 5 Jahren in dieser Altersgruppe und in allen darauffolgenden die Mehrheit der Deutschen muslimisch ist. Mit allen traurigen Folgen für die freiheitliche, soziale Gesellschaft. Sie werden sich voller Traurigkeit erinnern an die Gesellschaft, die Sie noch kennenlernen durften und die abzuschaffen auch Sie Ihren kleinen Beitrag leisteten. Ich hoffe für Sie, dass Sie, wie die fürstlich staats- bzw. GEZ - Alimentierten, von K. Göring-Eckardt über Maas bis zum Tränen - Klebert, die finaziellen Möglichkeiten haben, den Folgen dieser Entwicklung zu entgehen. Die Erfahrungen Dänemarks und Schwedens lassen leider auf eine andere, bessere Entwicklung nicht hoffen.
    Nikolaus Fest:Schaut man allerdings auf dänische Statistiken, ist das nicht zwingend der Fall. Drei von vier muslimischen Immigranten, die Anfang 2000 dort einwanderten, sind nach Erhebungen des Dänischen Arbeitgeberverbandes immer noch arbeitslos. Das mag mit Sprachbarrieren zu tun haben, doch ist dies nach 10 und mehr Jahren Aufenthalt im Land und angesichts vieler staatlich geförderter Sprachkurse kein überzeugendes Argument. Zudem sind Einwanderer aus westlichen Ländern, die vor gleichen Sprachproblemen standen, voll integriert. Sie zahlen in die dänischen Sozialkassen ein, während der muslimische Bevölkerungsanteil dauerhaft hohe Anteile entnimmt.
    Heinsohn:http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/immigranten_schwedischer_oder_kanadischer_weg

  • 6
    5
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    @ Hübnererich

    Das Wort "Lügenpresse" ist von Ihrer Bewegung aus dem Jahr 1933 kopiert. Aber dazu muss man eben wenigstens etwas belesen sein.
    Genau so, dass Ihre Bewegung Russlandfahnen schwenkt. Siehe Hitler - Stalin Pakt.

  • 8
    6
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    @Hübererich, Zitat: „,Diese Mehrheit muss sich jetzt melden‘. Macht sie schon lange. Jeden Montag in Dresden. Vor kurzem in Plauen, Freital, Heidenau, Einsiedel, Weinböhla,Schmiedeberg,Schneeberg, Zschopau und, und,und.“

    Woher wollen Sie wissen, ob Pegida und ähnliche Bewegungen eine Mehrheit repräsentieren? Parteien mit „inhaltlichen Schnittmengen“ kommen in Sachsen maximal auf 15 %, deutschlandweit mit ach und krach auf 5 %.

  • 5
    1
    Haecker
    24.09.2015

    @aadvark und @fingerindiewunde: Studien und Umfragen werden selten ergebnisoffen in Auftrag gegeben. Ich bin auch bei Studien und Umfragen, deren Ergebnisse mir gefallen, nicht ohne Skepsis. Wenn die "Junge Freiheit" eine ähnliche Umfrage in Auftrag geben würde, kämen durchaus andere Ergebnisse zustande - mit der gleichen Verlässlichkeit.
    Man kann das Ergebnis mit der Art der Fragestellung beeinflussen (z.B. muss, wer "reisefreudig" ist, nicht unbedingt "gastfreundlich" sein, und umgekehrt). Der Interviewer kann auch mit Zwischenbemerkungen den Interviewer lenken. Und auch wenn die Institute (und ihre Interviewer) immer wieder bekräftigen, dass die Telefonnummer ausschließlich durch einen Zufallsgenerator ausgewählt wurde und sie überhaupt keine Ahnung hätten, in welchem Ort der Angerufene wohnt - da man in diesen Fragen in Leipzig-Connewitz oder München tendeziell mit anderen Antworten rechnen kann, als in Schöna-Reinhardtsdorf oder Duisburg-Hamborn, erfolgt die Auswahl sicher nicht ganz zufällig. Anders wäre auch eine Unterscheidung zwischen "Sachsen", "ostdeutsche Länder, ohne Sachsen" und "alte Bundesländer" - die ja von vornherein gewollt war - gar nicht möglich. Natürlich konnten die Interviewer auch in Connewitz auf einen Pegida-Anhänger stoßen - die Wahrscheinlichkeit war hier aber geringer als andernorts.

  • 9
    3
    fp2012
    24.09.2015

    Es ist doch so wie immer. Passt einem die Meinungsumfrage, ist alles gut, passt sie nicht, stellt man die Repräsentativität in Frage oder es ist halt die Lügenpresse. Einfache Antworten sind immer die besten.
    Frei nach Pipi Langstrumpf...usw. usw.
    Sinnlose Diskussion.

  • 8
    3
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    Also ich habe mir die Printausgabe gekauft (Leute, Leute das sprengt wieder meinen gesamten Wochenetat...). Allerdings kann ich das Ergebnis dort noch etwas genauer aufgeschlüsselt ansehen, aber das ändert nichts an meiner grundsätzlichen Meinung zu solchen Statistiken: solange ich nicht weiß, welche 1351 Menschen befragt wurden (nur der Hinweis representativ ist mir einfach nicht ausreichend) kann ich mit dieser Statistik nichts anfangen.

    Was mir allerdings auffällt ist, dass sich die Sicht der Sachsen auf uns selber nicht gravierend von der Sicht der anderen ostdeutschen Bundesländer (ohne uns) auf uns unterscheidet. Und das ist mir wichtig.

    Was die Altbundesländer über uns denken (von deren Bevölkerung bestimmt 25% überhaupt noch nicht in den ostdeutschen Bundesländern waren, Berlin mal ausgenommen) ist mir schlichtweg egal.

    @Schinderhannes Bitte gefälligst selber den Kopf anstrengen: Lemminge ist geklaut.

  • 6
    4
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    @Schinderhannes: Wenn man die Jahreszahl weglässt, stimme ich ihren letzten Satz inhaltlich voll zu.

  • 5
    11
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    Oh, Herr "Hübnererich", Ihr seid niemals die Mehrheit, nur weil ein paar Tausend sichtlich in der Landeshauptstadt wie die Lemminge dem Herrn Bachmann folgen und unter anderem Fahrgemeinschaften aus weit entfernten Dörfern bilden, wo es ihnen so schlecht geht und noch nie ein Ausländer gesichtet wurde!

    http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/pegida-fuehrer-im-hitler-look-bachmann-tritt-zurueck-id8744586.html

    Aber es ist ja alles "Lügenpresse", wie vor 1933.

  • 11
    7
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    "Diese Mehrheit muss sich jetzt melden". Macht sie schon lange. Jeden Montag in Dresden. Vor kurzem in Plauen, Freital, Heidenau, Einsiedel, Weinböhla,Schmiedeberg,Schneeberg, Zschopau und, und,und.

  • 8
    6
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    Ich meine jetzt nicht direkt Sie, fingerindiewunde, sondern allgemein:

    Ganz ehrlich, ich bin es mittlerweile einfach leid, mit Leuten, die wissenschaftliche Methodik nicht verstehen, über die Durchführung bzw. Representativität von Umfragen bzw. auch Zählungen bei Demos zu diskutieren. Es wird grundsätzlich immer alles angezweifelt, auch WEIL es nicht verstanden wird. Im gegendatz daztu werden Umfragen, die den besorgten Bürgern entgegen kommen, wie von Herrn Prof. Patzelt gerne zitiert und mit offenen Armen angenommen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    Ich hole mir jetzt eine Printausgabe. Mal sehen, ob dort die Rahmenbedingungen der Umfrage wirklich detailiert drinstehen....

  • 11
    4
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    Und noch etwas: Im Artikle steht representativ und telefonisch befragt. Woher hatten den die "Befrager" die Telefonnummern der Representanten? Aus dem Telefonbuch, dann müsste erstmal festgestellt werden, wieviele Telefonbesitzer in Deutschland und in Sachsen dem Eintrag ihrer Telefonnummer widersprochen haben und wenn nicht aus dem Telefonbuch, woher dann?
    Das ist das Problem mit Statistiken; ohne Nennung der Rahmenbedingungen wertlos.

  • 5
    9
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    Haben Sie die Zeitung vor sich oder nur den Internetartikel? In der Printausgabe ist alles detailliert aufgezeigt und unterschieden.

  • 11
    4
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    @aardvark Ähm, ich sehe nur 70% der Befragten. Wieviel Sachsen waren bei den Befragten? Reichlich 500, oder?
    Da leiten Sie die Gewissheit her, dass die Mehrheit ....
    Nun ja, wer auf Videozählungen nach der Lichtmastmethode setzt....

  • 6
    9
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    Ganz ehrlich, Interessierte: im Moment können Menschen vom außer manchmal objektiver urteilen als die Sachsen selbst, eben durch den Blick von außen. Zumal die Umfrage ja eindeutig unterschieden hat: Wie sehen wir Sachsen uns UND Wie sehen uns andere?

  • 7
    7
    Interessierte
    24.09.2015

    Nunja , der Herr Aurich hat sicherlich einen anderen Blick auf Sachsen als wir Sachsen ...
    Geboren 1973 in Karl-Marx-Stadt, Abitur in Radolfzell am Bodensee, das war nach 16-17Jahren und somit 1990
    Damit nimmt man eventuell an , dass er ausgereist war
    Und anschließend bis 2010 im Westen tätig gewesen ...
    Damit ist das vielleicht bißchen schlecht , das ´Gefühl` und das Denken der Sachsen einzuschätzen ...

  • 8
    8
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    "Woher nehmen Sie den die Gewissheit, dass die Mehrheit den "Schaden" für Sachsen sieht, Herr Rozum?"

    Ähm, aus den Zahlen? 70% in Sachsen und 76% Deutschlandweit sind doch ziemlich eindeutige Zahlen, oder nicht?

  • 11
    8
    gelöschter Nutzer
    24.09.2015

    Woher nehmen Sie den die Gewissheit, dass die Mehrheit den "Schaden" für Sachsen sieht, Herr Rozum?
    Und worin besteht denn Ihrer Meinung nach der Schaden für Sachsen? Wenn Sie weniger arbeitslose und weniger kriminelle Asylanten und weniger Islam als Schaden sehen dann haben Sie sicher recht. Ansonsten behaupte Sie Sachen, die Sie so nicht beweisen können und das bezeichne ich als Meinungsmache!