Kommentar
Nach der Verhaftung eines mutmaßlichen Agenten: Krah verzichtet auf Wahlkampfauftakt, bleibt aber Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl
Die AfD-Führung hat beschlossen, ihren peinlichen Spitzenkandidaten für die Europawahl vorerst kaltzustellen. Beim Wahlkampfauftakt am Samstag wird Maximilian Krah gar nicht dabei sein. Das ist eine Reaktion auf die Inhaftierung eines engen Krah-Mitarbeiters, dem Spionage für China vorgeworfen wird. Das ist der aktuelle Anlass. Aber es hätte...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.