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Die Coronakrise in Sachsen - Es fehlt an Vertrauen und Professionalität
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Krank werden sollte man in Sachsen derzeit besser nicht. Die Krankenhäuser sind voll und mit dem Impfen geht es nicht voran. Drei Gründe spielen dabei eine zentrale Rolle. Ein Kommentar von Chefredakteur Torsten Kleditzsch.
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Guter Kommentar.
Der Hinweis auf die AfD Abwehr eine steile These und überflüssig!
Seit 2 Jahren sieht man den Eisberg vor der Titanic nicht.
In Vietnam behandelt man das Virus wie einen Staatsfeind.
Die Ampel übernimmt eine schwere Hypothek der daysfunktionalen Merkelagenta.Ob sie es besser macht, bleibt bei Blick auf die Grüne Globulitruppe eher unwahrscheinlich.
Cannabis wird helfen.
Cem hat als Landwirtschaftsminister schon mal auf dem Balkon den Anbau probiert.
Genesen, geimpft oder tot? Ich würde diese Dreifaltigkeit noch erweitern, Herr Kleditzsch. Es gibt eine nicht zu unterschätzende Anzahl von Leuten, die einfach nur gesund waren, es sind und es bleiben werden. Die moralisch überhöhte Betrachtung von Naturereignissen ist zwar Mode, doch nicht haltbar. Natürlich muß die Gesellschaft Krankheitszuständen mit Maßnahmen entgegenwirken, auch mit Impfen, doch nicht zum Preis von Spaltung und Hetze. Das ist schwer zu schaffen, scheint mir.
Es tut gut eine Einschätzung zur Lage aus der Feder und dem Kopf des Chefredakteurs zu erfahren. Der Bürger hat das Staatsversagen bereits seit 2 Jahren am eigenen Leib erfahren. Ob sich mit FDP, Grünen, und SPD etwas grundlegend verändert, steht als Antwort wohl im Universum. Die Frage die sich auftut, ist eindeutig! Wie lange erträgt die Volksseele dieses führungslose Staatsschiff noch? Nur so kann man ganze Wählerscharen in die Richtung der Extremparteien treiben! Der Bürger verlangt nach einer handlungsfähigen Staatsführung, oder soll die Pandamie in die Anarchie führen?
Leider hat es lange gedauert bis zu einem Kommentar dieser Qualität. Vielleich auch deshalb, weil die Lage erst jetzt tatsächlich zu kippen droht.
Mit dem ersten Absatz ist eigentlich schon alles beschrieben. So einfach ist das!
Nach der Bundestagswahl war oft von „Demut“ die Rede. Demütige Regierungschefs oder Minister will ich nicht haben. Aber welche, die zu Selbstkritik fähig sind und daraus Konsequenzen ziehen.
Erinnert sich noch jemand an die Bundespressekonferenz vom 19.11.? An einen Lothar Wieler, dem man Gefühlsausbrüche niemals zutrauen würde und der dennoch um Fassung rang: „Ich bin schon lange der Papagei!“ - Herr Spahn neben ihm hätte daraufhin vor Scham im Boden versinken müssen. Davon ist aber nichts überliefert.
Dass die Mächtigen ihr Tun immer wieder hinterfragen müssen: Darauf haben die seriösen Medien mit ihrer ganzen Macht hinzuwirken. Sachlich, ruhig, mit guten Argumenten, ausdauernd. Und, ja, auch selbstkritisch. Stoff dafür gibt es wahrlich genug.
Und das müsste ein Bericht sein den jeder lesen könnte nicht nur mit Abo.