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Polit-Poker um die EU

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Über den EU-Kompromiss mit den Briten


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    03.02.2016

    "wie eine Regierung FÜR das eigene Volk Politik macht und daß dort die bürgerlichen Belange an erster Stelle kommen."

    Jetzt habe ich aber mal kräftig gelacht: gerade die Konservativen unter David Cameron machen sicher viel, aber ganz sicher NICHT Politik für ihr Volk. Ich sage nur: sozialer Wohnungsbau praktisch abgeschafft, Zuschüsse für Studenten für Wohnraum etc. praktisch abgeschafft, Sozialkürzungen, Einschränkung der Bürgerrechte im "Kampf gegen den Terror" etc.pp. Da haben sie sich wirklich ein sehr sehr schlechtes Beispiel ausgesucht...

  • 3
    1
    maxmeiner
    03.02.2016

    Wie blind und geistig eingeschränkt muß man sein, um nicht zu begreifen, daß dieses Europa in seiner jetzigen Form mit offenen Grenzen und Zentralgewalt aus Brüssel von Anfang an eine Totgeburt war? Von den Briten kann man lernen, wie eine Regierung FÜR das eigene Volk Politik macht und daß dort die bürgerlichen Belange an erster Stelle kommen. Dagegen nimmt sich das euröpäische Zwangsprotektorat Deutschland aus wie eine Beamtendiktatur. Bis zu einem souveränen Deutschland ist es ein langer Weg, auf dem seine Bürger die Zeche des europäischen Irrsinns bezahlen und - im Vergleich zu den 80er Jahren - verarmt und um ihre hart erarbeitete Rente betrogen - auf der Strecke bleiben. Da fragt man sich, wie oft wir den Krieg noch verlieren sollen?