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Riskantes Kalkül

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Über die geplante Rentenerhöhung


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    Voigtberger;

    Das System der gierigen und abartigen Schmarotzer ist noch viel schlimmer.

    Man darf sich gar nicht reindenken.

    Das ist kein Sozialneid,nein das ist Mafia mäßiges Verbrechertum.

  • 0
    1
    Interessierte
    29.10.2015

    Man muß wohl etwas tun , damit die Bürger nicht ganz unzufrieden werden :
    Überlegung, Berechnung.
    "Man hat technisches oder menschliches Versagen ins Kalkül gezogen und entsprechende Vorkehrungen getroffen."

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    Blackader: Guten Morgen, wenn ein Rentner eine Eigentumswohnung, ein Einfamilienhaus oder ein Grundstück über 400 m² mit Bungalow besitzt, ist es mit Grundsicherung in Höhe des ALG II schon einmal vorbei und außerdem werden die Leistung bis zum Ableben des Leistungsbeziehers, am Ende von den Erben 10 Jahre rückwirkend zurückgefordert, auch beträgt die Leistung nicht wie bei den Asylbewerbern mit Bleiberecht 405 € + Wohnkosten, nein für den dummen deutschen Michel ist Grundsicherung im Alter nur 365 € + Wohnkosten und nun was hat ein Asylbewerber hier geleistet und wird er überhaupt einmal etwas für unsere Gesellschaft leisten, aber wie viel hat ein langjährig Versicherte in seinen langen Leben, ohne Leistungen aus ALG I und ALG II bezogen zu haben, für die Allgemeinheit auch im Niedriglohnsektor beigetragen, dass können sich Beamte, Beschäftigte im öffentlichen Dienst, Selbstständige in der Finanzwirtschaft und Rechtsanwälte usw. gar nicht vorstellen, denn diese hätten am ersten Tag den Job schon geschmissen! Wer hat überhaupt Kontrolle über die ausgegebenen Leistungen, wenn Wachpersonal nur die Namen notieren und die Asylbewerber ihr Taschengeld erhalten, und das wie schon im TV berichtet, unter falsch Namen in mehren Asylunterkünften, also nicht immer den Bürger für dumm verkaufen und erst einmal sich informieren, was in diesen Land zur Zeit abgeht, auch mit Hilfe der Freunde der Willkommenskultur und wer konnte bei den Löhnen im Niedriglohnsektor überhaupt privat vorsorgen und warum wurde die gesetzliche Rente durch die Schröder-Regierung so gekürzt und umgestaltet und die üppigen Beamtenbezüge noch erhöht, aber alle auf die gesetzliche Rente schimpfen und selber nichts für die Pensionen getan, ach doch: ein Eigenheim gebaut, alle drei Jahre ein neues Auto, mehrere Auslandsurlaube im Jahr und beim Ableben noch 8000 € Sterbegeld für die Hinterbliebenen und beim gesetzlich Versicherten null, nichts, gar nichts.....! Ach so und die Beamtenwitwe bekommt noch 68 % der Beamtenpension ein Leben lang und das ist nicht wenig! Das ist von mir nicht Sozialneid, nein die Einsicht zur fehlenden sozialen Gerechtigkeit in dieser Gesellschaft, aber bei unseren Gästen den spendablen Staat der unbegrenzten Aufnahme raushängen, denn es gibt ja genügend Mitläufer die von den Kampf am unteren Ende der Gesellschaft, im Arbeitsmarkt, im Wohnungsmarkt, nie etwas zu tun haben bzw. betroffen sein werden, aber schlaue Sprüche klopfen, die DDR 2.0 lässt grüßen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    Wer geht denn in Altdeutschland einer Vollzeittätigkeit (also 40 Stunden in der Woche) nach, für die er nur den Mindestlohn von 8,50 Euro/Stunde erhält? Dort verdient doch jede Putzfrau mehr als hier Beschäftigte in Berufszweigen wie IT oder Bildung. Solange die neuen Bundesländer Billiglohngebiet bleiben (und 8,50 die Stunde ist Billiglohn) wird sich auch das Rentenniveau nicht anpassen und es ist für viele Beschäftigte im Osten wegen des geringen Einkommens auch nicht möglich, privat Altersvorsorge zu betreiben. Ausserdem ist eine private Altersvorsorge in Form späterer Geldleistungen auf Grund der Geldmarktpolitik (sehr geringe bis keine Verzinsung) nur Augenwischerei. Die einzige wertbeständige Altervorsorge würde in Wohneigentum bestehen und das ist in diesem Niedriglohngebiet besonders für die heute 50 - 55 jährigen eine reine Illusion.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    "also müsste doch eine Mindestrente für Rentner her, die über die Leistungen von ALG II und Leistungen für Asylbewerber liegt,"

    Das macht keinen Sinn, was Sie da schreiben. Jeder Rentner kann seine Rente, wenn sie unter dem HartzIV-Niveau liegt, auftstocken. Die Leistungen für Asylbewerber lagen noch bis vor kurzem UNTER HartzIV, jetzt liegen sie genau auf HartzIV Niveau.

    Sie dürfen nicht den Fehler machen, das, was das Land pro Monat für einen Asylbewerber bekommt, mit dem gleichzusetzen, was der Asylbewerber bekommt. Das Land hat doch noch zusätzliche Ausgaben.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    Möchte die Regierung damit Stimmen fangen oder die Stimmung gegen die Asylpolitik abmildern, dass gelingt wohl kaum, denn die Armutsrentner, die trotz langjährige gesetzliche Versicherung, eine Rente unter der der Ausgaben für einen Asylbewerber von 670 €/Monat haben und noch immer nach 25 Jahren Einheit einen Ostfaktorabzug von 10,20 % hinnehmen müssen, können sich darüber nur wundern, denn die Nutznießer dieser Rentenerhöhung sind doch die mit einer Rente über der Armutsgrenze von 940 €, also müsste doch eine Mindestrente für Rentner her, die über die Leistungen von ALG II und Leistungen für Asylbewerber liegt, denn für einen jahrelang nicht realisierten Mindestlohn, sind nicht die Versicherten, sondern die Politiker und Gewerkschaften verantwortlich, die sich immer nur um die besser verdienenden Arbeitnehmer gekümmert haben und auch weiterhin kümmern, also für Beschäftigte im öffentlichen Dienst und der Automobilindustrie, damit wird wohl von den 1,6 Millionen Armutsrentnern keine Akzeptanz zur Flüchtlingspolitik und zur Integration erreicht, denn diese Bürger sind auch mit "Wir" gemeint, wenn unsere Kanzlerin sagt, "wir schaffen das", da sollte doch erst einmal geschafft werden, dass alle in ein System einzahlen, ohne Abstriche, also auch Beamte, Rechtsanwälte und Selbstständige, doch dies wird wohl nie geschehen, denn Zweidrittel der Bundestagsabgeordneten sind Beamte, Rechtsanwälte und Selbstständige, die von ihren Pfründen einen Teil abgeben müsste, um den sozialen Frieden zu sichern, denn so wie es jetzt gehandhabt wird, gehen wir mit Sicherheit schlimmen Zeiten entgegen, wie auch Politiker offen sagen, das wir unser Land in kurzer Zeit nicht wieder erkennen werden und da hilft auch keine ungerechte Rentenerhöhung, wenn im nächsten Jahr die Kosten für Strom, Abwasser, Grundsteuer, Parkgebühren usw. im Vogtland steigen, aber mit der Rentenerhöhung bei den Ärmsten nicht abgefangen wird!