Kommentar
„Sachsen-Monitor“: Mehr direkte Demokratie zulassen!
Die Antworten zur Akzeptanz von Demokratie, zum Rückhalt von Institutionen und zu menschenfeindlichen Positionen sind ein Schatz. Nur muss die Landespolitik daraus auch mal Lehren ziehen.
Es könnte helfen, sich noch einmal daran zu erinnern, warum 2016 erstmals der „Sachsen-Monitor“ ins Leben gerufen wurde. Die damalige CDU/SPD-Landesregierung hatte dies damit begründet, die Ergebnisse für eine „zielgenaue Demokratiearbeit“ zu benötigen.
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