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Freiberger Dieter Tempel kritisiert Sparpolitik der Stadt Freiberg

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Rathauschef bietet Briefschreiber Gespräch an


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    11.07.2012

    Herr Tempel for Burgermeister!!!

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    11.07.2012

    Prima, erst weigert sich die FP den offenen Brief zu drucken, dann wird er im Freiberger Stadtfernsehen vorgelesen und nun gehts gegen den Verfasser richtig los.
    Herr Tempel muss keine Patentrezepte bereithalten, er ist kein gewählter und dafür gut bezahlter Volksvertreter.
    Er ist ein Freiberger, der sich um seine Stadt, ihr Image und ihre Zukunft sorgt. Und das macht er couragiert mit Name und Anschrift - Respekt!
    Es ist aber schade, daß wie bereits früher üblich, kritische Bürgermeinungen mit Arroganz und Ignoranz weggebügelt werden. Dank Meinungsfreiheit muß Herr Tempel zwar nicht hinter Gitter, darf aber trotdem an den Pranger.
    Leider geht die Antwort aus dem Rathaus nicht auf alle Punkte ein, sondern man beisst sich nur an zweien fest. Witzig ist hier auch der Hinweis von Herrn Reuther, dass die teuren Stellplätze im Parkhaus an der Investitionssumme kalkuliert werden...dann hätte man preiswerter bauen müssen, z.B. ohne dritte Schranke ;o). Oder höher, damit mehr zahlende Tagesnutzer mit ihren Familien in Minivans einfahren können!
    Ich würde es verstehen, wenn künftig noch weniger Interesse von den Bürgern dem Schicksal ihrer Stadt entgegengebracht wird. Hauptsache man rutscht schön bequem durchs Leben, sonst gibt es auf die Nuß - gerne auch von der Lokalredaktion.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    10.07.2012

    Hey Stadt Freiberg, zieh doch einen Zaun um die Altstadt und nenne es Seniorenfreizeitpark oder Freilichtmuseum. Zutritt nur gegen Eintritt. Und alle Finanz-, Park- und Spielplatzprobleme sind gelöst.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    10.07.2012

    Die Wasserspiele auf dem Obermarkt als Spielplatz zu deklarieren ist so frech, dass einem gleichsam die Spucke wegbleibt! Fakt ist, attraktive Spielplätze gibt es nur noch einen oder zwei und auch die leiden so langsam unter der mangelnden Pflege. Inzwischen weiss man kaum noch wohin man mit seinen Kindern gehen soll.

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    09.07.2012

    Mir scheint die Lokalausgabe der Freien Presse wird wieder "linientreu". Hatten wir ja alles schon. Immer schön bei den Machthaben anbiedern und den mutigen Bürger durch den Fettnapf ziehen. Mir scheint Herr Tempel wird jetzt benutzt, um Lösungen finden zu müssen, zu denen die Oberen selbst nicht zu finden in der Lage sind. Und bitte was, Herr Schramm, sind die Argumente der Stadt? Eben diese gibt es nicht in glaubhafter Form. Und ich kann mir gut vorstellen, weshalb Herr Tempel nicht mehr reagiert. Wenn mir mit diesem "Großkotz" und dieser "Arroganz" entgegnet würde, würde ich auch nur kopfschütteln resignieren. Und resigniert haben schon 90 Prozent der Freiberger, darum regt sich auch keiner "offiziell" auf. Aber solange noch genug Geld da ist, um in Herrn Reuters Wohn-Stadtteil Kleinwalterdorf für eine Millionensumme einen Dorf-Sportplatz zu bauen, ist die Welt ja noch so in Ordnung...