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Am Freitag war laut Polizei mit dem Abbau der Windkraftanlage bei Clausnitz begonnen worden, die am 27. Februar gebrannt hatte. Dabei soll Öl aus dem Rotor ausgelaufen sein, der zur Begutachtung am Feldrand abgelegt worden sei.
Am Freitag war laut Polizei mit dem Abbau der Windkraftanlage bei Clausnitz begonnen worden, die am 27. Februar gebrannt hatte. Dabei soll Öl aus dem Rotor ausgelaufen sein, der zur Begutachtung am Feldrand abgelegt worden sei. Bild: Eckardt Mildner
Am Freitag war laut Polizei mit dem Abbau der Windkraftanlage bei Clausnitz begonnen worden, die am 27. Februar gebrannt hatte. Dabei soll Öl aus dem Rotor ausgelaufen sein, der zur Begutachtung am Feldrand abgelegt worden sei.
Am Freitag war laut Polizei mit dem Abbau der Windkraftanlage bei Clausnitz begonnen worden, die am 27. Februar gebrannt hatte. Dabei soll Öl aus dem Rotor ausgelaufen sein, der zur Begutachtung am Feldrand abgelegt worden sei. Bild: Eckardt Mildner
Freiberg
Windrad-Havarie bei Clausnitz: Polizei und Umweltamt ermitteln nach weiterer Anzeige
Redakteur
Von Steffen Jankowski
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Aus dem ausgebrannten Rotor der Anlage an der Geleitstraße im Erzgebirgsort Rechenberg-Bienenmühle soll Öl in den Boden gelangt sein.

Nach dem Brand einer Windkraftanlage bei Clausnitz in der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle hat die Polizei weitere Ermittlungen wegen mutmaßlicher Bodenverunreinigung aufgenommen. Wie die Polizeidirektion Chemnitz am Montag mitteilte, hatte eine Zeugin am Sonntagmorgen festgestellt, dass eine unbestimmte Menge Öl aus dem Rotor der havarierten...
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