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Eine Nische auch dem Arbeitskräftemangel geschuldet: Im Natursteinwerk Mittweida werden weniger Pflastersteine gefertigt, dafür andere bearbeitet.
Eine Nische auch dem Arbeitskräftemangel geschuldet: Im Natursteinwerk Mittweida werden weniger Pflastersteine gefertigt, dafür andere bearbeitet. Bild: Manuel Niemann
André Knipfer ist Geschäftsführer im Natursteinwerk Mittweida.
André Knipfer ist Geschäftsführer im Natursteinwerk Mittweida. Bild: Manuel Niemann
Eine Nische auch dem Arbeitskräftemangel geschuldet: Im Natursteinwerk Mittweida werden weniger Pflastersteine gefertigt, dafür andere bearbeitet.
Eine Nische auch dem Arbeitskräftemangel geschuldet: Im Natursteinwerk Mittweida werden weniger Pflastersteine gefertigt, dafür andere bearbeitet. Bild: Manuel Niemann
André Knipfer ist Geschäftsführer im Natursteinwerk Mittweida.
André Knipfer ist Geschäftsführer im Natursteinwerk Mittweida. Bild: Manuel Niemann
Mittweida
Fachkräftesuche in Mittweida: Wo Berufe langsam aussterben und Azubis Schlange stehen
Redakteur
Von Manuel Niemann
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Während ein Familienbetrieb trotz Fachkräftemangels in Mittweida gut floriert, ringt das Natursteinwerk Mittweida quasi nebenan damit. Die Folge: Lokaler Granit wird durch Importware ersetzt.

Der letzte Abschnitt der Rochlitzer Straße wird nicht mit „Mittweidaer Granit“ gepflastert, sondern mit Steinen aus China. „Wir können nicht liefern aufgrund der Arbeitskräftesituation“, sagt André Knipfer, Geschäftsführer des Natursteinwerks Mittweida. Der Endtermin vor dem Landeserntedankfest wackelte. Daher habe man im...
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