Mittweida
Gemeinschaft will ehrwürdige Mauern sanieren und den Lebensraum achhaltig nutzen
Gersdorf. Das letzte Pferd, das im Kutscherhaus gehalten wurde, hat den wunderbaren Namen Wotan getragen. Von seiner Herkunft und dem Besitzer kündet noch immer die schwarze Tafel, die neben der Stalltür hängt. "Eines Tages werden hier wieder Pferde stehen", sagt Arne Ingwersen. "Davon bin ich überzeugt", so der Neu-Gersdorfer.
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