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Mittelsächsische CDU stellt sich gegen Parteichefin Merkel

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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    4
    gelöschter Nutzer
    29.10.2018

    Och, da wird die CDU Mittelsachsen aber sauer sein. So schön wollten sie Merkel nicht wählen und jetzt tritt sie gar nicht wieder an?!

  • 12
    3
    Progress
    28.10.2018

    Wenn ich die vier Alternativen, wie Kramp-K, vd. Leyen sehe, wird mir Angst und Bange.

  • 4
    2
    ChWtr
    28.10.2018

    Selbstverständlich ist die Frage nach einem Nachfolger erlaubt. Die immer kolportierte Generalsekretärin AKK? Spahn? Zum kaputtlachen, wenn es nicht so ernst wäre.
    Der neue Fraktionsvorsitzender Brinkhaus als "No Name Face" hat nur deshalb die Wahl gewonnen, da es innerhalb des Wirtschaftsverbandes knirscht und es damit verbunden eine eindeutige Protestwahl war. Und das gar nicht so knapp. Eine damit einhergehende öffentliche Anti Merkel Stimmung ist also möglich und wird lauter. Werden wir ja heute und die nächsten Tage sehen, wer immer noch eindeutig hinter Merkel steht. Einige MP stehen bereits offen für einen Wechsel an der Spitze beim Parteivorsitz. Auch das wird spannend Anfang Dez. in HH. Wie gesagt, die Stimmen aus den Verbänden nehmen zu und werden lauter.

    Was das jedoch in Bezug auf die AfD bringt, wird man sehen. Es bleibt spannend.
    Die Parteienlandschaft hat sich verschoben. Ob man Protestwähler zurückholen kann wird entscheidend davon abhängen, was noch in diesem Jahr alles passiert bzw. was spätestens in 09/19 "implodiert..."

  • 7
    7
    gelöschter Nutzer
    27.10.2018

    Es ist schon VIEEEEELE zu spät. Hier geht es nur noch um Schadensbegrenzung.

  • 7
    12
    gelöschter Nutzer
    27.10.2018

    Hier wird parteiintern schon mal die Koalition mit der AfD nächstes Jahr vorbereitet.

  • 14
    7
    gelöschter Nutzer
    27.10.2018

    Die Leute gibt es, auch wenn die Namen unbekannt sind, siehe Abwahl Kauder. Mittlerweile muss man ja sagen, dass jeder besser ist als Merkel.
    Das innerparteiliche Auswahlverfahren gehört zum demokratischen Prozess. Da muss etwas geschehen. Die vielen Kandidaten für den Parteivorsitz machen Mut. Es können gern noch mehr sein, einschließlich dem sächsischen MP. Hauptsache, Frau Merkel hat fertig.

  • 13
    9
    423949
    27.10.2018

    Dann sollten mal die CDU-Leute, die Merkel ablehnen, mal eine vorzeigbare, das heißt in der Breite wählbare Person aus der CDU nennen. Wo ist die denn?

  • 20
    5
    crasherblue
    27.10.2018

    Nicht nur die Frau. Politik FÜR die Bevölkerung würde helfen.

  • 16
    8
    gelöschter Nutzer
    27.10.2018

    Drei Jahre zu spät.

  • 15
    12
    gelöschter Nutzer
    27.10.2018

    Zeit wird es für diese Erkenntnis.
    Diese Frau ruiniert die CDU und das Land.