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Geschätzt mehr als tausend Besucher lockt das Hexenfeuer – hier ein Foto aus dem vorigen Jahr – in die Innenstadt von Rochlitz. Wenn die Feuerwehrleute nach dem Fackelumzug das Holz entzünden, versammeln sich die Gäste um die wärmenden Flammen.
Geschätzt mehr als tausend Besucher lockt das Hexenfeuer – hier ein Foto aus dem vorigen Jahr – in die Innenstadt von Rochlitz. Wenn die Feuerwehrleute nach dem Fackelumzug das Holz entzünden, versammeln sich die Gäste um die wärmenden Flammen. Bild: Mario Hösel/Archiv
Geschätzt mehr als tausend Besucher lockt das Hexenfeuer – hier ein Foto aus dem vorigen Jahr – in die Innenstadt von Rochlitz. Wenn die Feuerwehrleute nach dem Fackelumzug das Holz entzünden, versammeln sich die Gäste um die wärmenden Flammen.
Geschätzt mehr als tausend Besucher lockt das Hexenfeuer – hier ein Foto aus dem vorigen Jahr – in die Innenstadt von Rochlitz. Wenn die Feuerwehrleute nach dem Fackelumzug das Holz entzünden, versammeln sich die Gäste um die wärmenden Flammen. Bild: Mario Hösel/Archiv
Rochlitz
Hexenfeuer: Hier lodern die Flammen zwischen Frankenberg und Penig
Von Alexander Christoph, Bettina Junge, Manuel Niemann und Ingolf Rosendahl
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In den Orten der Region bereiten sich die Leute auf das jährliche Hexenfeuer am 30. April vor. In Summe dürften wieder mehrere tausend Gäste bis spät in die Nacht feiern. Doch es gibt auch Kritik.

Sie gehören zum Brauchtum dazu. Sie sind Feste, bei denen der halbe Ort zusammenkommt und feiert: Hexenfeuer. Jedes Jahr aufs Neue lodern am 30. April die Flammen. Egal, ob es sich um beschauliche Dörfer wie Schweikershain oder Städte wie Mittweida, Penig und Rochlitz handelt, alle besitzen Charme. Die „Freie Presse“ stellt ausgewählte...
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