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Die Diskussion wurde geschlossen.
Einmal im positiven Sinn in der FP benannt:
Die Dramatisierungsreserven selbst für ganz normale Dinge sind unerschöpflich.
Einer der besten Beiträge in der FP, die ich je gelesen habe!
Danke.
Herrn Hammerschmidt kann ich nur beipflichten. Als etwas Älterer kann ich mich noch an Winter erinnern, da ich das zur Zeit ein ganz normaler Winter. Warum in den Medien, besonders im Fernsehen soviel Aufmerksamkeit dem Winter kann ich nicht verstehen. Vielleicht hat man keine anderen Themen oder man will von anderen Themen ablenken.
Klasse Wortbildung "Lauterbachismus"!
Nur die Begründung, das Warum "wir" so zu Übertreibungen neigen, kommt mir im Artikel zu kurz.
Meiner Meinung nach ist es schon lange aus der Mode gekommen zu relativieren.
Ob reißerische Schlagzeilen oder Übertreibungen, leider auch in der politischen Sprachkultur, verkaufen sich eben besser. Leider eben auch, weil sich Katastrophen "abgenutzt" haben.
(2/5)