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Nennigmühle: 25-jähriger Mann von Zug erfasst

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1414 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    2
    Interessierte
    03.05.2014

    Ich weiß es auch nicht besser , ich muß auch erst einmal lesen und unter Bilde 2/10 steht :
    Der Verkehr auf der Strecke Linie Olbernhau-Chemnitz wurde zunächst eingestellt.
    Und ich wurde gemahnt , indem ich mich ´nicht` für seinen Gesundheitszustand interessiert hätte .....
    (was ich nun getan hatte )

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    03.05.2014

    @Interessierte: Du scheinst hier alles besser zu wissen. Aber das tust du nicht!!!

    Du scheinst es auch nicht einsehen zu wollen, dass es äußere Einwirkungen geben kann, die zu einem Bahnunglück führen können, auch wenn man AUGEN IM KOPF HAT UND SCHIENEN LIEGEN SIEHT.

    Also wer die Bilder anschaut und Bahngleise sieht, aber auch Krankenwagen, die auf einer Strasse stehen, geht davon aus, dass dort auch ein Bahnübergang sein könnte.

    Ich kenne die Strecke dort nicht, also kann ich nur vermuten, ob da einer ist oder nicht.

    Ich habe auch nicht gesagt, dass du die Diskussion darüber angefangen hast. Es war nur eine Erweiterung, um nicht nur dich hier zu kritisieren, sondern auch die "zunächst"-Erörterer. :)

    Sicherlich wird er sein Leben lang mit den Folgen des Unfalls zu kämpfen haben, aber das ist doch total egal. Gerade den Angehörigen ist es wichtiger, dass er noch da ist und dann ist es egal ob Pflegefall oder nicht. Man hat vor einiger Zeit erst bei Stern TV am Beispiel mit dem Wachkoma-Patienten Rolf Battram sehen können, dass auch solche Menschen immernoch oder vielleicht dann sogar WIEDER Freude am Leben haben können, wenn sie Familie haben, die sie da unterstützen. Und so wie ich seine Familie kenne, weiß ich, dass sie voll für ihn da sind.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    03.05.2014

    Der Artikel ist so wie er ist völlig in Ordnung. Mehr Infos sollte er auch nicht enthalten, da es die Allgemeinheit nichts angeht warum es dazu kam (es sei den es war ein technischer Defekt und soll der Warnung dienen). Es geht auch keinen etwas an, wie es dem Mann jetzt geht - nur seine Familie und Angehörige. Wenn sie (Milla) ihn kennen, wundert es mich, dass sie keine private Informationsquellen haben und hier nach Antworten und Beruhigung suchen - das gehört hier aber nicht her. Auch im Interesse ihres Bekannten.

    Die Diskussion über das Wort "zunächst" ist hier vielleicht etwas unpassend. Aber wo soll man solche Fehler ansprechen, wenn nicht unter dem entsprechenden Artikel? Die meisten Zeitungsmeldungen sind für die betroffenen unangenehm, für die meisten Leser ist es lediglich eine sachliche Information.

    @Interessierte: Jemand der Satzzeichen nicht vernünftig verwenden kann, sollte Kommentare a la: "Die hätten wissen müssen wie man sich an Gleisen verhält - Pech gehabt!" unterlassen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    03.05.2014

    Interessierte, woher wollen Sie wissen welche Fassung bei mir angezeigt wird. Waren Sie an meinem Rechner?

    Hier steht: "Der Verkehr auf der Strecke Linie Olbernhau-Chemnitz wurde für anderthalb Stunden eingestellt. Vor Ort waren Rettungskräfte des Deutschen Roten Kreuzes, die Polizei und die Bundespolizei. Das Unfallopfer wurde per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. In dem Zug saßen zum Zeitpunkt des Unfalls fünf Passagiere."

    Wenn Sie den Artikel früher schon gelesen haben, kann es durchaus sein, dass ihr PC noch die alte Fassung anzeigt, da diese noch gespeichert ist. Ein bisschen mehr Ahnung bei so viel Interesse wäre auch mal schön!

  • 0
    1
    Interessierte
    03.05.2014

    Also jeder hat Augen im Kopf und sieht Schienen liegen und laut diesen Fotos hier sieht das nicht wie ein Bahnübergang aus ...
    Diese Diskussion über das Wort ´zunächst` habe ICH nicht angefangen !;-)

    Ja , wenn er zum Glück noch lebt , wie geht es ihm denn ????
    Aber er wird dann sicherlich sein Leben lang darunter leiden !

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    03.05.2014

    Ich finde es unverschämt, dass es einige mehr interessiert, was die Menschen für ein Leben geführt haben. Egal ob Unfall oder nicht, wichtiger sollte immer sein, wie es dem Schwerverletzten JETZT geht.

    @Interessierte: Nur weil du vielleicht tagtäglich diese Strecke entlang fährst oder warum auch immer du meinst, die Strecke so gut zu kennen, heißt es noch lange nicht, dass andere die Strecke eben so gut kennen. Und natürlich kann man auch zufällig vom Zug erfasst werden. An Bahnsteigen zB vom Sog erfasst, defekte Bahnschranken, plötzlicher defekt am Auto direkt auf dem Bahnübergang. Es kann auch durch Einwirkung 3. passieren, heißt zB vor den Zug gestoßen oder was auch immer.

    Und selbst wenn es kein Unfall war, das Leben kann noch so perfekt sein, es kann immer zu Gründen kommen, warum man sein Leben beenden möchte. Und auch du bist davor nicht sicher!!! Man steckt in seiner Psyche nicht drin.

    Ich kenne diesen jungen Mann sehr gut, habe eben von diesem Unglück erfahren, habe aber auch keine Infos wie es dazu kommen konnte. Hatte gehofft, hier etwas zu lesen, ob Unfall oder nicht, oder etwas zu seinem Gesundheitszustand, wie die Aussicht ist, etc., um meine Gedanken etwas zu beruhigen und dann muss ich so einen taktlosen Post

    "Mich würde aber mal interessieren , was das für Leute waren mit 25 und 27 und 32 Jahren und was für ein LEBEN die geführt haben ...
    Denn jeder kennt in diesem Alter die Strecke !!!
    Das muß doch Gründe haben , wenn man in einen Zug rennt , man wird doch nicht zufälligerweise erfaßt !!!!"

    lesen und eine Diskussion über die richtige Verwendung des Wortes "zunächst".

  • 0
    3
    Interessierte
    02.05.2014

    Nein 744909: , bei mir wird keine andere Fassung angezeigt und es steht immer noch da ... ;-)
    Und so in etwa hatten diese Leute wohl kritisiert ! ;-)

    Ja Pixelghost: , mich würde mal interessieren , was für ein Leben diese Leute gelebt hatten , was sie beendet haben ; und mich würde mal interessieren , in welcher Statistik das erfaßt wird , unter Selbstmord oder unter Unfall ?

  • 3
    1
    Pixelghost
    02.05.2014

    @Interssierte, das Leben dieser Menschen interessiert Sie? Das geht Sie aber nun mal nichts an.
    Die Strecke kennt jeder in diesem Alter? Ich bin älter, kenne die Strecke aber nicht. Und ob ich andere Strecken kenne geht Sie nun wiederum nichts an. Da können Sie (I)interessiert(e) sein wie sie wollen.

    Was sagen Sie nun?

  • 1
    0
    Pixelghost
    02.05.2014

    Zunächst würde ich mich einmal freuen, wenn der Artikel auch lesbar geladen werden würde. Dann könnte ich mich dazu äußern.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    01.05.2014

    Dann wird Ihnen irgendwie eine andere Fassung angezeigt. Bei mir steht: "Der Verkehr auf der Strecke Linie Olbernhau-Chemnitz wurde für anderthalb Stunden eingestellt." Aber das "zunächst" wäre hier auch passend gewesen (s.u.).

    "Also da meine Schreibweise auch immer beanstandet wurde von den Leuten , die die deutsche Sprache nicht beherrschen" - Sind das etwa Leute, die kritisieren, dass man vor einem Komma, Doppelpunkt, o.ä. KEIN Leerzeichen setzt?

  • 0
    1
    Interessierte
    01.05.2014

    Also da meine Schreibweise auch immer beanstandet wurde von den Leuten , die die deutsche Sprache nicht beherrschen , mische ich mich hier mal mit ein ....
    Es steht ( immer noch ) :
    Der Verkehr auf der Strecke Linie Olbernhau-Chemnitz wurde zunächst eingestellt .
    Das bedeutet auch so viel wie : vorübergehend

    Mich würde aber mal interessieren , was das für Leute waren mit 25 und 27 und 32 Jahren und was für ein LEBEN die geführt haben ...
    Denn jeder kennt in diesem Alter die Strecke !!!
    Das muß doch Gründe haben , wenn man in einen Zug rennt , man wird doch nicht zufälligerweise erfaßt !!!!

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    01.05.2014

    @Moderator: Bei allen Beispielen auf der von Ihnen verlinkten Seite bedeutet zunächst, dass etwas vorher geschehen ist und diesem "Ereignis" ein weiteres, die Situation veränderndes folgt. Das Wort "zunächst" ist sonst sinnlos.

    Ersetzen Sie doch einfach mal in den Beispielen von StaggerLee "zunächst" durch "bis auf Weiteres": "Über die Brandursache war bis auf Weiteres nichts bekannt" oder "Vom Täter fehlte bis auf Weiteres jede Spur". Es ist sinnlos, weil die Vergangenheitsform verwendet wird (es WAR zunächst ...). Es funktioniert nur, wenn man "zunächst" mit dem Futur kombiniert: "Der Fahrstuhl SOLL zunächst/bis auf Weiteres nicht wieder in Betrieb genommen werden.". Dann liegt die mögliche Veränderung in der Zukunft (soll ...) und nicht in der Vergangenheit, wie bei den Beispielen von StaggerLee. Wenn die Änderung in der Vergangenheit liegt (Brandursache geklärt, Täter gefunden), muss dem "zunächst" bereits ein zweites Ereignis gefolgt sein. Das kann man im artikel dann auch benennen. Dann ist "zunächst" nicht synonym zu "bis auf Weiteres" verwendbar, weil die Situation jetzt ganz anders ist und nicht "bis auf Weiteres" genauso wie beschrieben.

    Da der Satz mittlerweile aus dem Artikel entfernt worden ist, kann ich nur vermuten, dass das Wort ursprünglich in diesem Satz stand: "Der Verkehr auf der Strecke Linie Olbernhau-Chemnitz wurde ZUNÄCHST (?) für anderthalb Stunden eingestellt.", und da hat es durchaus bis zur Freigabe der Strecke gepasst und es passt durch die (neu hinzugefügte?) Zeitangabe auch weiterhin. Man kann es so also durchaus verwenden.

  • 1
    1
    Moderator
    30.04.2014

    Das sehen wir nicht ganz so wie Herr Sick. Der Duden lässt zunächst durchaus als Synonym für "bis auf Weiteres" zu, ohne ein "Dann" einzufordern. http://www.duden.de/rechtschreibung/zunaechst_vorerst_anfangs

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    30.04.2014

    Zunächst? Und dann?

    "Ein gravierendes Missverständnis besteht auch hinsichtlich des unscheinbaren Wortes "zunächst". Wie oft liest man in Zeitungsartikeln "Über die Brandursache war zunächst nichts bekannt" oder "Vom Täter fehlte zunächst jede Spur". Ich wundere mich dann immer darüber, dass der Artikel die Auflösung schuldig bleibt. Denn wenn ich ein "zunächst" lese, erwarte ich ein "dann". So wie hier zum Beispiel: "Zunächst sagte keiner ein Wort, dann fing sie leise an zu sprechen." Entsprechend also: "Vom Täter fehlte zunächst jede Spur, nach intensiver Suche fand ihn die Polizei dann im Nebenzimmer."

    Das Wort "zunächst" ist gleichbedeutend mit "vorerst", "fürs Erste". Wenn man schreiben will, dass irgendetwas noch nicht bekannt ist, dann ist "bislang" oder "bisher" die richtige Wahl: "Über die Ursache ist bislang nichts bekannt." Sprache und Zeit haben eines gemein: Sie sind schwer zu begreifen, und sie geben uns immer wieder neue Rätsel auf" Bastian Sick