Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Pfefferspray-Angriff zum Frühlingsfest

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

18-Jähriger rastet auf Veranstaltung des Plauener Frühlings im Rathaus-Lichthof aus


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    17.05.2011

    Zwickauer, ich hab das wohl nicht richtig formuliert in meinem Kommentar, sorry. Ja, die Musik war unerträglich laut, da kann es zu Hörschäden kommen, richtig, allerdings ist niemand gezwungen dann dort zu bleiben wenn er/sie merkt es tut langsam aber sicher weh in den Ohren. Die meisten wissen ja von dauerhaften Hörschäden durch laute (Disco-) Musik (auch zu laute Mp3-Player mit Köpfhörern), nur scheinbar die Veranstalter aber nicht. Zumal es akkustisch im Lichthof auch noch von allen Seiten zurückhallt. Um mal zum Thema zurück zu kommen: Der Jugendliche befand sich in einer großen Menschenmenge und war dazu noch sehr lauter Musik ausgesetzt. Gibt Leute die kommen mit sowas nicht klar und gehen wieder. (Wie ich z.b.) Bei ihm hingegen hat diese Ausnahmesituation wohl "einen Knacks verursacht" und er sprüht mit den Spray um sich, anstatt den Lichthof zu verlassen. Ich empfinde das wie einen "kleinen" Amoklauf was der gemacht hat. Vielleicht hatte er irgendwelche privaten Probleme, mit Eltern, Freunden, Freundin (wenn er hat), Beruf/Ausbildung (wenn er hat).. usw. und durch diese "Ausnahmesituation" (zu lauter Musik ausgesetzt, in Menschenmenge gepresst..) dreht er durch. Gut dass ihn die Sicherheitskräfte schnell erwischt haben.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    17.05.2011

    > Viel zu laute Musik [...] wem das nicht passt, der muss sich dort nicht aufhalten < (von EnkaMexi)

    Es geht nicht darum dass manche keine laute Musik mögen, sondern dass es so laut war, das es zu schwerwiegenden Gehöhrschäden führen kann, was fahrlässige Körperverletzung ist.
    In jeder Berufsbranche gibt es Regelungen wie hoch die Gesundheitsbelastung sein darf. Viele andere Staaten haben das bereits auch im Freizeitbereich (Discotheken) erkannt und eine Lärmobergrenze bei ca. 90 - 100 db festgelegt. Deutschland hängt hier leider hinterher. Ich habe mir darüber vor meiner Hörschädigung vor einigen Jahren auch keine Gedanken gemacht, weil ich nicht aufgeklärt war. Leider wachsen die abgebrochenen Sinneszellen im Ohr nicht nach.
    Dabei wäre es doch so einfach, denn ein geiles Klangerlebnis hängt nicht von der Lautstärke ab, sondern von einer gut durchdachten Raumbeschallung. Leider sind die Tontechniker meist nicht ausgebildete Hobbyamateure.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    17.05.2011

    Viel zu laute Musik... viele Menschen drängen aneinander... dass das nich jedermanns/fraus fall ist, versteh ich. Wem das nicht passt, der muss sich nicht dort aufhalten, ganz einfach! Mit Pfefferspray dann um sich sprühen und andere Partygäste verletzen, is echt das allerletze!! Dafür hab ich null Verständnis! Bin ja mal gespannt ob man etwas über das Motiv erfährt. "Nur so" halte ich für Käse, gab bestimmt einen Grund. Vielleicht auch eine psychische Störung? Tja, kann man noch vom Glück reden dass der Spinner "nur" ein Pfefferspray hatte, und kein Messer. Gab vor Jahren einen Fall in Berlin, wo ein Jugendlicher zu Silvester bei einer großen Feier, mit einigen tausend Besuchern, mit einem Messer im Gedränge um sich gestochen hat. -.-

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    17.05.2011

    ich dachte schon, es gibt niemanden außer mir, der an die unschuld des jungen mannes glaubt...ich war selbst vor ort und wenn man dem bericht glauben darf, dann hätte dieser schon superman hätte sein müssen, um in der zeit an zwei verschiedenen orten sein zu können, zumal er eine minute, bevor er abgeführt wurde, noch friedlich neben mir getanzt hat...

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    17.05.2011

    also ich finde es ein richtig großes schweinerrei einen jungen zuverdächtigen der was noch net mal was für kann woher wollten die Sicherheitsmänner wissen des es der war der lichthof war so dunkel und es haben nur lichter geflackert woher will man dann den richtigen finden wenn man grad so die person vor sich sieht des kann net sein dann jemanden zu suchen und den verantwortlich zu machen und wer die raum aufteilung des lichthofes besser gestaltet werden so hättet es auch kein geträmgel gegeben der lichthof war ja schon voll ohne menschen wegen der bühne und die getränke aufstelle drei davon sind einfach zu viel platz also bevor man jemanden verdächtigt muss man schon bessere beweise haben als sie jetzt da sind

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    16.05.2011

    außerdem, da sein drogentest negativ ausgefallen ist, sollte das mit dem cannabis relativ sein.
    dann, ist es völlig unverschämt zu schreiben das er ausgerastet ist, WENN man schon schreibt, dann bitte die wahrheit.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    16.05.2011

    Die Sicherheit dieser Veranstaltung war mehr als fragwürdig. Nicht nur dass keinen Fluchtmöglichkeit gegeben war, sondern vor allem wegen der viel zu hohen Lautstärke. Viele hielten sich die Ohren vor Schmerzen und konnten nur schwer den Lichthof verlassen. Das hier der ein oder andere durchdreht ist verständlich. Eine größere Panik wäre fatal gewesen. Ermittlungen sollten auch gegen den verantwortlichen Veranstalter laufen!