Verschollen im Pamir: Dresdner Bergsteiger und ihr Schicksalstag am Pik Kommunismus

Erschienen am 14.11.2023
Verschollen im Pamir: Dresdner Bergsteiger und ihr Schicksalstag am Pik Kommunismus

Von Gabriele Fleischer
Die Dresdner Alpinisten 1975 auf dem Weg zum Pik Kommunismus im Pamir. Bild: Archiv Pamir-Expedition
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1975 begräbt eine Lawine drei sächsische Bergsteiger im Pamir unter sich. Dokumentarfilmer Joachim Stall begibt sich auf Spurensuche, auch bei den Kindern der Verunglückten. Das Ergebnis ist beim Dresdner Bergsichtenfestival zu sehen.
Es war ein Schicksalstag für jene Gruppe Dresdner Alpinisten, die sich am 2. Juli 1975 am 7485 Meter hohen Pik Kommunismus versuchte, dem höchsten Berg, den sie als Ostdeutsche erreichen konnten. Was damals geschah, wird keiner der Überlebenden jemals vergessen.
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