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Im freien Fall - Reporter Jonathan Rebmann wagt den Sprung von einer Brücke im tschechischen Komotau. Seine Beine sind mit einem Gummiseil am Geländer befestigt. Die Brücke ist 62 Meter hoch. Das Gefühl beim Sprung: wie im Rausch.
Im freien Fall - Reporter Jonathan Rebmann wagt den Sprung von einer Brücke im tschechischen Komotau. Seine Beine sind mit einem Gummiseil am Geländer befestigt. Die Brücke ist 62 Meter hoch. Das Gefühl beim Sprung: wie im Rausch. Bild: loesel-photographie.de
Die Beine des Springers sind mit einem Gummiseil am Geländer befestigt. Alles wird nochmals geprüft.
Die Beine des Springers sind mit einem Gummiseil am Geländer befestigt. Alles wird nochmals geprüft. Bild: loesel-photographie.de
Der Magen ist flau, die Beine zittern - die Zeit vor dem Sprung scheint furchtbar langsam zu vergehen.
Der Magen ist flau, die Beine zittern - die Zeit vor dem Sprung scheint furchtbar langsam zu vergehen. Bild: loesel-photographie.de
Geschafft! Voller Stolz und auch ein bisschen erleichtert, dass er noch lebt, präsentiert Reporter Jonathan Rebmann seine Urkunde für den erfolgreichen Sprung.
Geschafft! Voller Stolz und auch ein bisschen erleichtert, dass er noch lebt, präsentiert Reporter Jonathan Rebmann seine Urkunde für den erfolgreichen Sprung. Bild: loesel-photographie.de
Im freien Fall - Reporter Jonathan Rebmann wagt den Sprung von einer Brücke im tschechischen Komotau. Seine Beine sind mit einem Gummiseil am Geländer befestigt. Die Brücke ist 62 Meter hoch. Das Gefühl beim Sprung: wie im Rausch.
Im freien Fall - Reporter Jonathan Rebmann wagt den Sprung von einer Brücke im tschechischen Komotau. Seine Beine sind mit einem Gummiseil am Geländer befestigt. Die Brücke ist 62 Meter hoch. Das Gefühl beim Sprung: wie im Rausch. Bild: loesel-photographie.de
Die Beine des Springers sind mit einem Gummiseil am Geländer befestigt. Alles wird nochmals geprüft.
Die Beine des Springers sind mit einem Gummiseil am Geländer befestigt. Alles wird nochmals geprüft. Bild: loesel-photographie.de
Der Magen ist flau, die Beine zittern - die Zeit vor dem Sprung scheint furchtbar langsam zu vergehen.
Der Magen ist flau, die Beine zittern - die Zeit vor dem Sprung scheint furchtbar langsam zu vergehen. Bild: loesel-photographie.de
Geschafft! Voller Stolz und auch ein bisschen erleichtert, dass er noch lebt, präsentiert Reporter Jonathan Rebmann seine Urkunde für den erfolgreichen Sprung.
Geschafft! Voller Stolz und auch ein bisschen erleichtert, dass er noch lebt, präsentiert Reporter Jonathan Rebmann seine Urkunde für den erfolgreichen Sprung. Bild: loesel-photographie.de
Reise
18.09.2018

Zwischen Angst und Euphorie

Von Jonathan Rebmann
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Bungee-Springen ist eine Trendsportart. Was ist an dem Sturz in die Tiefe so faszinierend? Was macht das mit Körper und Seele? Die "Freie Presse" wagte den Selbsttest.

Angst? Warum denn? Ich werde an einem Gummiseil festgebunden und von einer Brücke springen. Ganz sicher! Sicher? Mein Gemütszustand innerer Ruhe änderte sich schlagartig, als ich in Komotau auf der Brücke stehe und 62 Meter in die Tiefe schaue. Der Ort in Tschechien ist von Dresden aus die nächste Möglichkeit, einen Bungee-Sprung zu wagen.
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