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Wie der Kindesunterhalt viele Väter in Sachsen in die Armut treibt

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Das derzeitige Recht lässt Unterhaltszahlenden oft kaum Raum für eine neue Familie, wie Beispiele aus Dresden und Zwickau zeigen. Das soll sich bald ändern.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 13
    3
    KTreppil
    23.07.2023

    Der Artikel beruht auf eine sehr einseitige Betrachtung.
    Auch alleinerziehende Mütter werden durch nicht zahlen könnende oder wollende Väter in die Armut getrieben. Vor allem, wenn der Anspruch auf Unterhaltsvorschuss vom Amt ausläuft. Auch normal Mutter/Vater/Kind Familien werden in die Armut getrieben. Z.B wenn die Elternbeiträge in Kindereinrichtungem jenseits von gut und böse angehoben werden, die Eltern jedoch ein Mü zuviel verdienen um Unterstützung zu bekommen.
    Es trifft meistens die, die noch versuchen ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu bestreiten.

  • 12
    9
    Zeitungss
    23.07.2023

    Der Ostbürger mit Westempfang wird den Werbespruch noch kennen, "Es war schon immer etwas teurer einen besonderen Geschmack zu haben", was für alle Bereiche volle Gültigkeit hat und auch in Zukunft so sein wird. Das entsprechende Projekt im Vorfeld zu überdenken, sollte nicht der Fehler sein und erspart jede Menge Ärger, was in der heutigen Rechtsprechung mit seinen Tücken bekannt sein sollte. Immerhin dürfen die Kinder in Zukunft entscheiden , ob sie nun Männlein oder Weiblein sein wollen, da spricht allerdings keiner über die Kosten, wäre auch nicht zielführend.

  • 11
    6
    nordlicht
    23.07.2023

    Tja, Unterhalt fürs Kind war schon immer ein leidiges Thema.

    Der Vater von meinem Enkel war sogar mit Ende Dreißig aufeinmal Student, nur um nichts zahlen zu müssen, aber auch nur für ein Jahr. Aber er hat es verstanden, wie man sich drücken kann und seit 2 Jahren überweist er den Unterhalt direkt an seinen, inzwischen fast Zwanzigjährigen Sohn, nur um die Mutter zu ärgern.
    Fast alles ist möglich, heutzutage, wohldem, wenn die Kinder raus sind.

    Drum prüfe, wer sich wer sich ... ;)

  • 3
    10
    Zeitungss
    23.07.2023

    Berichtigung: "sinnfrei" - war nicht gestern sondern am 19.07., der Verfasser wird es genau wissen.

  • 9
    12
    Zeitungss
    23.07.2023

    Wer die Grundrechenarten beherrscht, sein Geld noch mit der Hand verdienen muß, sollte in der heutigen Zeit peinlichst darauf achten, nicht in eine solche Situation zu kommen. Mit Kindern hat man es im Land auch nicht so, die gegenwärtigen Diskussionen, natürlich ums Geld, lassen keinen anderen Schluß zu. Arm und reich, der Abstand wird immer größer, die Auswirkungen auch, was im Artikel nicht sonderlich vorkommt. Genau deshalb sollte sich jeder überlegen, ob er die Hosen herunter läßt oder besser nicht. Wer es nicht verstanden hat, darf wieder ganz oben rechts. Gelegentlich steht auch etwas zwischen den Zeilen , was gelegentlich als sinnfrei bezeichnet, war hier erst gestern zu lesen.

  • 15
    9
    Steuerzahler
    23.07.2023

    Entschuldigung! Vorschnell rausgegangen!
    …nach der Trennung plötzlich bettelarm sind, jedenfalls bei der Berechnung des Unterhaltes. Welcher Richter oder welche Richterin versucht, da, dahinter zu steigen? Es wird alles akzeptiert und jede noch so fadenscheinige Begründung abgenickt. Es scheint insgesamt auf die vorherrschende Meinung hinaus zu laufen: Armer Vater - geldgierige Mutter. Vor allem das Wechselmodell ist dabei in den seltensten Fällen dem Kindeswohl zuträglich, vor allem, wenn wie in den häufigsten Fällen, das Verhältnis zwischen den ehemaligen Partnern nicht mehr stimmt.

  • 10
    11
    Steuerzahler
    23.07.2023

    Ein sehr einseitiger Artikel! Die finanzielle Belastung betrifft die Mutter in gleicher Art und Weise und sie ist dabei von den rechtlichen Instanzen in kleinster Weise bevorteilt. Vor allem beim Wechselmodell zeigt sich, dass es zwar politisch unbedingt gewollt ist, aber die rechtlichen Voraussetzungen in kleinster Weise gegeben sind. Das fängt an bei der Frage nachdem Hauptwohnsitz des Kindes und hört auf beim Empfänger des Kindergeldes. Kein Wunder, wenn du s viele Prozesse damit gibt. Die andere Frage ist, wie viele der Väter, vor allem selbständige, nach der Tre