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Wie wir kurze Zeitfenster im Job clever nutzen

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Die letzte Aufgabe ist erledigt, jetzt bleiben noch 20 Minuten bis zum nächsten Termin. Was könnte man in der Zeit jetzt noch erledigen? Manchmal ist die Antwort einfach: nichts. Was steckt dahinter?

Hamburg.

Manchmal öffnen sich selbst in durchstrukturierten Arbeitstagen kleine Zeitfenster: 20 Minuten vor dem nächsten Meeting, ein um eine Viertelstunde verschobenes Telefonat. Was fängt man mit der Zeit am besten an? Lohnt es sich, jetzt noch eine neue Aufgabe anzugehen?

Für solche Momente können Berufstätige eine Lückenfüller-To-do-Liste führen. Darauf sammeln sie Aufgaben, die sich schnell mal zwischendurch erledigen lassen. Oder noch besser: Die Pause tatsächlich als Pause nutzen, rät die Autorin Cordula Nussbaum. 

"Wir sind ohnehin schon so eng getaktet", so die Trainerin für Zeitmanagement. Eine bewusste Unterbrechung der Arbeit, ein Glas Wasser, ein paar Atemzüge am offenen Fenster brächten für die Produktivität vermutlich mehr als zwei schnell noch eingeschobene Anrufe. "Oder man macht zehn Minuten Pause und beantwortet dann noch für zehn Minuten Mails – das sorgt für ein produktives Gefühl." (dpa)

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