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Stephan Mensah kam im vergangenen Sommer aus Rosenheim zum Chemnitzer FC. Er machte beim 0:0 gegen Carl Zeiss Jena ein starkes Spiel. Der dribbelstarke Offensivspieler wurde 2000 in Karlsruhe geboren, hat ghanaische Wurzeln. Und er wehrt sich gegen Rassismus im Netz.
Stephan Mensah kam im vergangenen Sommer aus Rosenheim zum Chemnitzer FC. Er machte beim 0:0 gegen Carl Zeiss Jena ein starkes Spiel. Der dribbelstarke Offensivspieler wurde 2000 in Karlsruhe geboren, hat ghanaische Wurzeln. Und er wehrt sich gegen Rassismus im Netz. Bild: Frank Kruczynski
Regionalliga Nordost
CFC-Spieler Stephan Mensah geht nach rassistischen Beleidigungen im Netz in die Offensive: "Es wird zu oft weggeschaut"

Im Interview erläutert der 23-Jährige, was nach dem Spiel gegen Jena passiert ist, wie er sich dagegen wehrt und wie er seine Zeit in Chemnitz bisher erlebt hat. Und er redet über seine Nummer mit dem Schuh, die für Aufregung im Stadion sorgte.

Freie Presse: Herr Mensah, Ihr Verein ist am Montagnachmittag in den sozialen Netzwerken mit einem Post an die Öffentlichkeit gegangen, mit dem er signalisiert, dass er nach rassistischen Anfeindungen gegen Sie hinter Ihnen stehe. Was ist passiert?
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