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Einatmen, ausatmen - aber bitte nur durch den Mund. CFC-Cheftrainer Christian Tiffert stoppte die Blutung seiner Nase nach dem Zusammenprall mit dem Linienrichter, wie es Männer eben tun. Mit einem Stück Zellstoff. Ob er da schon ahnte, dass sie gebrochen war?

Einatmen, ausatmen - aber bitte nur durch den Mund. CFC-Cheftrainer Christian Tiffert stoppte die Blutung seiner Nase nach dem Zusammenprall mit dem Linienrichter, wie es Männer eben tun. Mit einem Stück Zellstoff. Ob er da schon ahnte, dass sie gebrochen war? Bild: IMAGO/Picture Point

"Sind wir trotzdem noch Freunde?" Der Linienrichter und sein "Opfer" Tiffert kamen trotz des Zusammenpralls gut miteinander aus.

"Sind wir trotzdem noch Freunde?" Der Linienrichter und sein "Opfer" Tiffert kamen trotz des Zusammenpralls gut miteinander aus. Bild: IMAGO/Kruczynski

Regionalliga Nordost

04.08.2023

CFC-Trainer Tiffert: Mit gerichteter Nase an die Ostsee

Von Thomas Reibetanz

Ein Zusammenprall mit dem Linienrichter hatte beim Spiel gegen Jena zu einer lädierten Nase beim Chefcoach des Chemnitzer FC geführt. Ein Thema wollte der eigentlich nicht draus machen - was aber irgendwie nicht zu vermeiden war. Denn er musste sogar unters Messer.

An diesem Samstag sollte Christian Tiffert auf der sicheren Seite sein. Da die Gastmannschaften für gewöhnlich nach links gehen, wenn sie das Stadion betreten, sitzen sie auf der Seite des Spielfeldes, wo kein Linienrichter vor ihrer Bank unterwegs ist. Auch im Rostocker Ostseestadion, wo Tiffert am Samstag ab 13 Uhr mit dem Chemnitzer FC gegen...

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