Sport-Mix
Magnus Carlsen dominiert die Schachwelt seit einem Jahrzehnt. Die WM-Bühne gehört heuer aber zwei Außenseitern: Jan Nepomnjaschtschi und Ding Liren - was sich als Glücksfall entpuppt.
Schach ist wie das Weltall. Beides kann die Vorstellungskraft überfordern. So soll es rein rechnerisch annähernd so viele Möglichkeiten geben, eine beliebige Schachpartie zu beenden, als Atome durchs All fliegen. Bereits nach nur zwei Zügen können nicht weniger als 72.084 Stellungen entstehen. Stellungen, die es alle so schon irgendwann...
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