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Vergabe der Frauen-WM 2027: "Haben exzellente Argumente"

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Am 17. Mai wird in Bangkok der Ausrichter für die Frauen-WM 2027 bekannt gegeben. Bekommen Deutschland, Belgien und die Niederlande den Zuschlag?

Frankfurt/Main.

DFB-Sportdirektorin Nia Künzer hat sich mit Blick auf die Vergabe der Fußball-WM der Frauen 2027 zuversichtlich gezeigt.

Die gemeinsame Bewerbung von Deutschland, Belgien und den Niederlanden für die Endrunde sei sehr gut, sagte die frühere Nationalspielerin dem "Kicker": "Wir haben exzellente Argumente für uns. Es wird knapp, aber wir können es schaffen."

Am 17. Mai wird auf dem FIFA-Kongress in Bangkok/Thailand über den Ausrichter entschieden. Gespielt werden soll auf deutscher Seite in Gelsenkirchen, Dortmund, Düsseldorf und Köln. Harte Konkurrenten sind USA/Mexiko und Brasilien.  "Ich glaube, dass wir eine WM bieten können mit hervorragender Infrastruktur und Organisation, mit kurzen Wegen zu den Spielorten und der Aussicht auf einen sehr guten monetären Gewinn, der wieder in die weltweite Entwicklung des Frauenfußballs fließen wird", sagte Künzer.

Deutschland hatte letztmals 2011 die Frauen-WM ausgetragen. Die bislang letzte Endrunde fand 2023 in Australien statt.  (dpa)

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