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„Wir haben das Spiel dominiert, unser Matchplan ist absolut aufgegangen“

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Stimmen zum 2:2-Unentschieden des FC Erzgebirge Aue beim SSV Ulm

Pavel Dotchev, Trainer des FC Erzgebirge: "Wir haben das Spiel dominiert, unser Matchplan ist absolut aufgegangen. Wir haben 2:1 geführt, wenn dann so kurz vor Abpfiff das 2:2 fällt, fühlt sich das an wie eine Niederlage. Meine Mannschaft hat gegen einen Spitzengegner eine tolle Leistung gezeigt. Schade, dass sie sich nicht dafür belohnen konnte. Das ist bitter, aber damit müssen wir leben. Ich denke, Ulm hat heute viel Glück gehabt, auch wenn ich an die Riesenchance von Marvin Stefaniak denke. Unsere Chancenverwertung war wieder nicht gut genug, das ist wohl auch der Grund dafür, dass wir nicht ganz oben mitspielen."

 

Thomas Wörle, Trainer des SSV Ulm: "Da war viel Wille dabei, und auch ein bisschen Glück. Wir haben geführt, das Spiel dann aber aus der Hand gegeben. Der Gegner war wirklich gut, es war ein sehr intensives Match. Wenn wir nach der Pause unsere Chance zum 2:0 nutzen, läuft es vielleicht anders. Letztlich sind wir mit dem Remis zufrieden. Wir haben viel investiert, uns den Punkt so auch verdient."

 

Marcel Bär, Torjäger des FC Erzgebirge: "Die Enttäuschung überwiegt. Wenn man in der 88. Minute den Führungstreffer erzielt, muss man das Ding nach Hause schaukeln. Das haben wir zum wiederholten Mal in dieser Saison nicht geschafft. Deswegen stehen wir da, wo wir eben stehen. Es war ein gutes Auswärtsspiel. Bitter, dass wir nicht alle drei Punkte mitnehmen konnten. Auf diese Weise haben wir schon acht oder zehn Zähler liegen gelassen, das sind genau die, die uns nach oben fehlen."

 

Thomas Kastanaras, Torschütze zum 2:2 für Ulm: "Wir wollten eigentlich einen Heimsieg einfahren, am Ende müssen wir mit dem einen Punkt sehr zufrieden sein. Es lief nicht viel bei uns, aber wir haben wieder Moral bewiesen. Beim 2:2 stand ich einfach da, wo ein Stürmer stehen muss."

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