Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Teile Dubais stehen unter Wasser, Straßen werden zu Seen. Die Regenfälle in den Emiraten werden als "historisch" bezeichnet. Selbst Betreiber eines der größten Flughäfen weltweit sind überwältigt.
In Russland ist durch das beginnende Frühjahrshochwasser ein Damm gebrochen. Die erste Großstadt wurde überschwemmt, der Staatsanwalt ermittelt und neue Überschwemmungen drohen.
Eigentlich sind starke Regenfälle im Perlflussdelta nicht ungewöhnlich. Doch die tagelangen Niederschläge lassen Flusspegelstände gefährlich ansteigen. Tausende Menschen sind betroffen.
Am 18. Mai soll das Sommerbad in die neue Saison starten. Nach den Überschwemmungen zu Weihnachten müssen noch Reparaturen erledigt werden. Bei der Einschätzung der Schäden gibt es Diskussionen.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Ungewöhnlich heftige Regenfälle gehen aktuell über Pakistan, Afghanistan und dem Iran nieder. Dutzende Menschen sind ums Leben gekommen. Tausende Häuser wurden beschädigt.
Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den heftigsten Regen seit Jahrzehnten erlebt. Gemutmaßt wird, das könnte die Folge von Cloud Seeding - künstlichem Regen - sein. Falsch, sagen Forscher.
Die Entnahme von Grundwasser, aber auch der Bauboom in Chinas Großstädten haben Folgen. Viele urbane Gebiete sacken stetig ab. Das dürfte vor allem in den dicht besiedelten Küstenregionen schlimme Folgen haben.
Teile von Russland und Kasachstan leiden seit Wochen unter Hochwasser. Doch selbst wo der Pegelstand sinkt, ist die Gefahr nicht unbedingt vorbei.
Leichte Entspannung in der russischen Region, die bislang am heftigsten von Überschwemmungen betroffen war. Andere Gebiete haben die Hauptwelle noch vor sich.
Russische Rettungskräfte haben mit dem ungewöhnlich heftigen Frühjahrshochwasser alle Hände voll zu tun. In vielen Regionen kommt der Höhepunkt der Flut erst noch.
Keine Entspannung in der hochwassergeplagten russischen Region Orenburg. Über Nacht steigt die Flut auf einen neuen historischen Höchststand, weitere Häuser stehen unter Wasser.
Das russische Grenzgebiet zu Kasachstan leidet unter den schwersten Überflutungen seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Behörden rechnen damit, dass noch mehr Häuser unter Wasser geraten.
Bei den schlimmsten Überschwemmungen in Russland seit Jahrzehnten ist keine Entspannung in Sicht. Besonders schwer betroffen sind die Gebiete Kurgan und Orenburg. Anderen droht die Katastrophe noch.
Die Schneeschmelze fällt in Teilen Russlands in diesem Jahr besonders heftig aus. Es gibt große Überschwemmungen. Die Menschen klagen über schleppendes Handeln der Behörden.
Es werde zu wenig über die Fakten und Folgen der globalen Erhitzung gesprochen, finden Klimaaktivisten. Zwei von ihnen sind am Kanzleramt im Hungerstreik. Einer sagt: "Ich bin bereit zu sterben."
Das Gewässer oberhalb der Schauanlage wird geschlämmt, Damm und Ufer befestigt und ein neuer Mönch gesetzt. Welchen Zweck die Arbeiten haben.
Binnen Stunden regnet es an Australiens Ostküste so viel wie sonst in einem Monat. Staudämme öffnen ihre Notschleusen, Wohnviertel werden überschwemmt, Tausende evakuiert. Manchen hilft nur das Glück.
Der Verkehrssektor ist weit von gesetzlichen Vorgaben beim CO2-Einsparen entfernt. Das könnte radikale Konsequenzen für viele Bürgerinnen und Bürger haben - oder doch nicht?
In der Region Orenburg stehen mehr als zehntausend Häuser unter Wasser. Besonders betroffen ist die Stadt Orsk. Dort demonstrieren unzufriedene Bürger und werfen den Behörden Versagen vor.
Sie entstehen oft wie aus dem Nichts, ihre Kraft ist vernichtend. Erst vergangene Woche haben in Bayern und Nordrhein-Westfalen mutmaßlich Tornados eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Droht das auch in Sachsen?
Erinnern Sie sich noch an die Kunstaktion mit dem versenkten Auto im Chemnitzer Schloßteich? Es hatte mit dem Klimawandel zu tun. Ein Thema, das die Kunst nicht loslässt. Das zeigen derzeit auch die Kulturhauptstadt Bad Ischl und demnächst die Chemnitzer "Gegenwarten" - die vielleicht wieder ein Aufreger werden.