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Bei einer Spendenaktion an der Oberschule Eibenstock für die Opfer der Überschwemmung im Ahrtal sind zum Schuljahresende 550 Euro zusammengekommen. Schüler und Lehrer hatte dazu Ulrich Merkel,...
Nach den jüngsten Unwettern wird der Ruf nach vorbeugenden Gewässerschauen laut. Doch ganz so einfach ist das nicht, wie ein Beispiel aus Wernsdorf zeigt.
Nach heftigen Unwettern wird der Ruf nach Gewässerschauen lauter
Nach den heftigen Unwettern in letzter Zeit wird in Glauchau der Ruf nach den Gewässerschauen immer lauter, um Risiken zu minimieren. Doch ganz so einfach ist das nicht, wie ein Beispiel aus Wernsdorf zeigt.
Auch wenn es erst einmal nur ein Vorsorge-Standort im Regionalplan sein soll: Hartenstein will, dass er im Planentwurf gestrichen wird. Den Einwohnern sei eine dortige Ansiedlung nicht zu vermitteln.
Nach Auerswalde war Niederlichtenau von Starkregen betroffen. Das Ottendorfer Regen-Rückhaltebecken hält stand.
Zwei Wochen nach den Überschwemmungen in Freiberg hat das Rathaus eine erste Schadensbilanz vorgelegt. Nun wird die Frage laut, was davon zu verhindern gewesen wäre.
Nach Auerswalde jetzt Niederlichtenau betroffen - Ottendorfer Becken hält
Bei sintflutartigen Regenfällen schwellen Frelsbach und Hellerbach zu reißenden Strömen an. In der Folge werden Straßen überflutet und Keller laufen voll. Nun fordert Stadtrat Heiko Dost die Stadt zum Handeln auf.
Im Freistaat wurden seit der Flutkatastrophe von 2002 nicht nur Mittel für die Vorsorge bereitgestellt, sondern auch Konzepte für Warnsysteme entwickelt. Forscher sehen trotzdem einen gefährlichen Trend.
Anwohner von Forststraße und Waldenburger Straße haben eine Unterschriftenaktion initiiert. Die Stadträte beschäftigten sich mit dem Thema (fast) nur im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung am Dienstagabend.
92,7 Prozent aller Häuser in Sachsen liegen in der niedrigsten Gefahrenklasse - Aber nur 48 Prozent sind versichert
Das Landratsamt verfolgt keine Pläne, mehr Sirenen in Mittelsachsen aufzubauen. Wie Pressesprecher André Kaiser weiter informiert, seien im Kreis 443 Sirenen im Einsatz. Im Katastrophenfall werde...
Das Landratsamt verfolgt keine Pläne, mehr Sirenen zur Warnung der Einwohner vor Gefahren in Mittelsachsen aufzubauen. Wie Pressesprecher André Kaiser weiter informiert, seien im Kreis derzeit 443...
Bei Überschwemmungen zahlt die Elementarschadenversicherung. Doch viele Hausbesitzer haben oder bekommen keine. Ist es Zeit, eine Pflichtversicherung einzuführen?
443 Geräte in der Region vorhanden
Aus Sicht von Bundesinnenminister Horst Seehofer sollte die Verantwortung für den Katastrophenschutz weiter bei Ländern und Kommunen liegen. Doch nach den Unwettern zeichnen sich auch Veränderungen ab.
Hohenstein-Ernstthal schafft Jacken und Hosen an, die besser gegen Hitze und Wasser schützen. Zudem soll es bei der Aufwandsentschädigung der Aktiven künftig gerechter zugehen.
Laut Versicherungswirtschaft gehört Chemnitz zu den am meisten durch Starkregen gefährdeten Städten in Deutschland.
In dem Reichenbacher Ortsteil soll ein Neubaugebiet entstehen. Ist die Entwässerung sichergestellt? Eine Bürgerversammlung sollte Antworten liefern. Das ging daneben.
Drei Helfer aus Werdau sind mit für Notfallseelsorge zuständig.
Helfer in Einsatzzentrale am Nürburgring zugange