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Was eine Flutkatastrophe anrichten kann, wissen Menschen dieser Region aus leidvoller Erfahrung nur zu gut. In einem Landstrich 500 Kilometer entfernt hinterließen Dauerregen und Hoch-wasser diesen Juli enorme Schäden. Nun naht das Weihnachtsfest - und ein besonderes Projekt aus dem Erzgebirge soll helfen.
Auch der jüngste Sturm hat gezeigt: Die Trockenheit der vergangenen Jahre macht Teilen des Bestandes arg zu schaffen.
Seit Jahrhunderten lockt ein Rastplatz im Wald zwischen Gelenau und Auerbach viele Besucher an. Zuletzt gab es dort keine schönen Sitzgelegenheiten mehr, doch dank des Gelenauer Kettensäge- Events ist das Ausflugsziel plötzlich wieder gefragt.
Freibergs älteste Begräbnisstätte ist eine grüne Oase, Einwohner suchen dort Ruhe und Rückzug. Doch demnächst sollen 13 Bäume gefällt werden.
Forstbotanischer Garten in Tharandt lädt zu besonderem Bummel ein
Die jüngsten Wochen sind für die Tourismusbranche enorm wichtig gewesen. Wie liefen die Ferien aus Sicht großer Herbergen in Oberwiesenthal?
Die jüngsten Wochen sind für die Tourismusbranche im Erzgebirge enorm wichtig gewesen. Wie liefen die Ferien aus Sicht großer Herbergen in Oberwiesenthal? Und was sagt der Tourismusverband?
Die Schwanenfamilie auf dem Stausee Glauchau ist seit Montagnachmittag wieder glücklich vereint. Möglich war das nur, weil viele bei der Rettung eines verletzten Vogels Hand in Hand gearbeitet haben.
Die Tatsache, dass das Erzgebirge bundesweit mit 37,1 Prozent die niedrigste Quote hat, löst unterschiedliche Reaktionen aus. Die Spanne reicht von kreativem Aktionismus bis zur stillen Akzeptanz.
Der Landkreis hat im Vergleich zum Bundesdurchschnitt mehr als doppelt so viele Coronatote. Zugleich weist er mit 37,1 Prozent die niedrigste Impfquote aus. Die Reaktionen auf diese Zahlen fallen unterschiedlich aus. Die Spanne reicht von kreativem Aktionismus bis zur stillen Akzeptanz.
<b>Garten-Exoten </b>In dieser Serie stellt die "Freie Presse" Hobby-Gärtner und ihre Liebe zu Pflanzen vor, die von Natur aus nicht heimisch sind. Heute: Lutz Riedel mit einer Amerikanischen Klettertrompete. Sie lässt ihre Besitzer allerhand Überraschungen erleben.
Die Tatsache, dass die Region bundesweit mit 37,1 Prozent die niedrigste Quote hat, löst unterschiedliche Reaktionen aus. Die Spanne reicht von kreativem Aktionismus bis zur stillen Akzeptanz.
Einst ist es Oberwiesenthals erstes Haus am Platze gewesen. Zu DDR-Zeiten war es dann unter dem Namen "Aktivist" ein beliebtes Wismut-Ferienheim. Zuletzt machte der Gebäudekomplex mit Schwimmhalle nur noch auf Fotos und Videos in Portalen über Lost Places - vergessene Orte - von sich reden. Alles deutete schon auf einen Abriss hin. Doch plötzlich wird es wieder ein Millionen-Projekt für den Tourismus.