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Im Osterzgebirge lagern die größten Lithiumvorkommen Europas. Nach jahrelanger Erkundung sollen sie nun bald abgebaut werden. Ein Schaubergwerk spürt bereits den Boom. Der für E-Autos und Smartphones so wichtige Rohstoff weckt auch in China Begehrlichkeiten.
Er gilt als Vater des modernen historischen Romans: Vor 250 Jahren wurde Walter Scott geboren.
Ein Langenbernsdorfer hat vier Jahre lang an einem Biotop "gebaut". Auf dem abgelegenen Grundstück fühlen sich nicht nur Schmetterlinge wohl.
Einen verrohrten Bach wieder freizulegen, zählt zu den Ideen für die Gestaltung von Brachland in Limbach-Oberfrohna. Das Konzept sieht aber noch viel mehr vor.
Unabhängige Experten antworten auf Fragen der "Freie Presse"-Leser.
Schilder an Kohlenstraße machen Bergbauhistorie erlebbar
Der Steinkohlebergbau in der Region soll noch mehr Würdigung erfahren. Das sicherte auch Minister Martin Dulig in Niederwürschnitz bei der Einweihung zweier neu gestalteter Infoschilder zu.
Der Steinkohlebergbau in der Region soll noch mehr Würdigung erfahren. Das sicherte auch Minister Martin Dulig in Niederwürschnitz bei der Einweihung zweier neu gestylter Infoschilder zu.
Der private Sender berichtet neuerdings auch aus dem Vogtland. In verantwortlicher Position sitzt eine Frau, die aus der Sperkenstadt stammt.
<b>Steinkohlenbergbau</b> in Zwickau - einst Basis für wirtschaftliche Entwicklung in der Region. Heute: Die Brückenbergkohlenbahn (40/2).
Ein Leben ohne Pilze ist möglich, aber sinnlos - sagt der Klingenthaler André Meinel. Er zeigt, welche Schätze die Natur im oberen Vogtland hervorbringt. Und vollen Körben gibt er eine Plattform.
Die Konkurrenz zum "Tatort" im Westfernsehen erlebte am 27. Juni 1971 im Deutschen Fernsehfunk DFF die TV-Premiere. Mit Filmemacher Eberhard Görner, er ist einer der beiden Entwickler der Krimireihe, sprach Matthias Zwarg.
<b>Steinkohlenbergbau</b> in Zwickau - einst Basis für wirtschaftliche Entwicklung in der Region. Heute: Die Brückenbergkohlenbahn (40/1).
Der Impfstoff des deutschen Herstellers war ein weiterer Hoffnungsträger im Kampf gegen Corona. Doch es gibt Probleme.
Es ist ein erheblicher Rückschlag, den das Tübinger Biopharmaunternehmen Curevac einräumen muss. Sein Impfstoffkandidat hat in einer Zwischenanalyse nur eine vorläufige Wirksamkeit von 47 Prozent erzielt. Was bedeutet das für den Impffortschritt?
Antworten von Frank Lohse, Finanzplaner der FiNUM.Private Finance in Marienberg
Über die neuen Probleme
Über den Umgang von VW mit der Krise