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Entlang der Flüsse herrscht Bewegung. Neue Reviere sind entstanden, alte aufgegeben worden. Um den Lebensraum der geschützten Nager weiter zu dokumentieren, sucht die Naturschutzbehörde ehrenamtliche Helfer.
Seit 15 Jahren gibt es Pläne für ein Hochwasser- rückhaltebecken in Oberbobritzsch. Nun hat der Freistaat den nachgebesserten Plan genehmigt. Derweil läuft noch immer ein Berufsverfahren.
Der Naturschutzverband Sachsen sieht ehemalige Bergbauflächen als ideale Rückzugsgebiete für Flora und Fauna an. Die Wiederausbreitung soll von hier aus beginnen.
Nicht alles was schlängelt, ist eine Schlange. Die Blindschleiche beispielsweise ist eine Echse. Wie die Ringelnattern sind sie jetzt vermehrt zu beobachten. Doch nicht jedes Tier schafft den Weg ins Winterquartier.
Ein Teich im Hermann-Ende-Park von Hohenstein-Ernstthal wurde mit Mitteln der Stadt auf Vordermann gebracht. Die Sanierung sei nötig gewesen.
Doreen Werner ist Mückenforscherin und weiß, wie lange welche Arten stechen, warum das in manchen Fällen zu schweren Infektionen führen kann - und dass am sächsischen Schimpfwort "Du Kriepel" durchaus etwas dran ist.
Besucher erfahren ab Sonntag in Wildenfels Interessantes über Zucht- und Wildtiere. Zur Eröffnung gibt es außerdem eine Pilzausstellung und einen Auftritt der Wildenfelser Schalmeien.
Ein Hauch von Meer: Der Werbeliner See unweit von Leipzig ist ein Naturparadies, in dem sich Vögel, Schmetterlinge, Biber und Wölfe tummeln. Dabei gruben sich dort bis vor wenigen Jahren gigantische Kohlebagger durch den Boden.
Fast 12.800 Amphibien konnten in diesem Jahr mit Hilfe von Schutzzäunen und Ehrenamtlern vor dem Tod auf mittelsächsischen Straßen gerettet werden, etwa 600 weniger als im vorigen Jahr, teilte das...
In Eibenstock droht einer Amphibien-Population das langsame Aussterben. Naturschützer retten, was sie retten können. Zu wenig, sagen sie.
Der Bestand zahlreicher Tierarten geht auch im Landkreis zurück. Die Ursachen dafür liegen nicht allein beim Klimawandel.
Der Schutzstatus für das Gebiet Rochsburg ist um Teile von Burgstädt erweitert worden - auch weil dort seltene Tiere gefunden wurden. Doch eine Bürgerinitiative gibt sich damit nicht zufrieden.
Was macht man aus einem ausgedienten Trafohäuschen? Die Antwort der Nabu-Ortsgruppe Pausa: Einen Artenschutzturm. So ist im Pausa-Mühltroffer Ortsteil Ranspach ein Kleinod entstanden, das Nutzen für viele Tiere bringt.
Mittelsachsenweit wurden über 30 Stellen betreut, an denen Amphibien sicher über Straßen und Wege gebracht werden mussten.