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Limbach-Oberfrohna bereitet sich auf einen Energiemangel vor. Doch das kurzfristige Einspar- potenzial ist überschaubar.
Die Geräte sind Mangelware und teurer geworden - Fachleute erklären, wann sie sich rechnen und was für die Installation nötig ist
Um die 800.000 Euro werden in das Wahrzeichen der Stadt Glauchau gesteckt. Doch es bleibt die Frage, wie der Turm künftig genutzt werden kann.
Auch die Erneuerung des undichten Daches der Lugauer Kita ist geplant
Der Räucherkerzenhersteller Jürgen Huss ist auch als Coronaskeptiker bekannt geworden. Bietet er nun eine inoffizielle Schule für Kinder, deren Eltern die Schulpflicht ignorieren?
Mit Gießpatenschaften können Anwohner Straßenbäume vor der Dürre retten - Eine Bürgerplattform kämpft gegen zu viel Beton im Zentrum
30.000 Euro Eigenmittel macht die Stadt Frankenberg locker, um den Rückbau der sogenannten Kommandantenvilla voranzubringen. Diese Nachricht sorgt für Furore.
Großschirma profitiert von seiner Mitgliedschaft im Klosterbezirk Altzella. Rund 2,5 Millionen Euro Fördergelder flossen seit 2014 ins Stadtgebiet. Und es soll noch mehr werden.
Die Wohnungsunternehmen der Großen Kreisstadt stehen wirtschaftlich unterschiedlich da. Beide Bilanzen eint jedoch eines: Die Zukunft mit Blick auf die Energiepreisentwicklung ist ungewiss.
In welchem Zustand ist das Gebäude tatsächlich? Das Bauordnungsamt durfte sich nach eigenen Angaben innen nicht umsehen. Dem widerspricht der frühere Eigentümer.
Rund eine halbe Million Euro ist in die Sanierung des Kantorats geflossen. Der Verkauf des benachbarten Pfarrhofes hat die Rettung erst möglich gemacht.
Die einen wollen wieder Gastronomie in dem historischen Gebäude, andere favorisieren Veranstaltungen. Die Stadt Crimmitschau will die Sanierung nun vorantreiben - mit Hilfe eines Fördervereins.
Ab wann ist die Wohnung zu kalt für wärmebedürftige Menschen? Zwei Experten legen Pro- und Kontra-Argumente dar.
Der acht Millionen Euro teure Rohbau eines Multifunktionsgebäudes für die staatliche Berufsakademie Plauen steht. Doch der fehlt nicht nur eine Mensa.
Kaum eine Stadt hat so viele Altbauten wie Zwickau. Allerdings gibt es auch mehr als 100 Häuser, die leer stehen und nach und nach verfallen. Bisher hat niemand eine Lösung.
Vier Projekte aus dem Erzgebirgskreis wurden für das Macher-Netzwerk der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 ausgewählt. Dafür fließen viele Millionen Euro Fördergeld ins Erzgebirge.
Ein ungewöhnliches Projekt in Markneukirchen, eine mit dem Staatspreis ausgezeichnete Schule in Hauptmannsgrün und eine Feier des Wohnungsbaus in Reichenbach gab es beim Tag der Architektur zu erleben und erkunden.
Leerstehende Gebäude gibt es überall. Der Umgang mit ihnen ist oft problematisch, insbesondere wenn die Gemeinde nicht Eigentümer ist. So sieht es in Großolbersdorf aus.
Die Kostenexplosion macht allen Bauherren Sorgen. Auch Kommunen wie Grünhain-Beierfeld sind davon nicht ausgenommen. Hinzu kommt, dass ihnen Steuereinnahmen wegbrechen.