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Ein 35-jähriger Freiberger stach mehrfach auf den neuen Freund seiner damaligen Partnerin ein und verletzte ihn schwer. Im Prozess sollen mehrere Zeugen zu Wort kommen.
Ein Unternehmer ist am Amtsgericht schuldig gesprochen worden, im obersten Stock des Bürohochhauses in Siegmar Feuer gelegt zu haben.
Spektakuläre Straftaten haben Polizei und Justiz im zurückliegenden Jahr in Atem gehalten. Neben der Zerstückelung eines Mannes gehören auch das Familiendrama in Weißbach und der Prozess gegen einen Feldwebel aus der Marienberger Bundeswehrkaserne dazu.
Er war halb Kommunist, halb Konservativer. Das Leben des Verlegers vereinte RAF-Texte mit Franz Kafka, Toscana-Fraktion und Ingeborg Bachmann. Nun ist er in Berlin gestorben.
Justiz verschärft Regeln - Verfahrensbeteiligte sind davon nicht betroffen
Mitglieder einer Chatgruppe lassen ihren gewalttätigen Fantasien gegen Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer freien Lauf. Wenige Tage nach ihrem Auffliegen ermittelt die Polizei ihre Namen. Bei einer Razzia findet sie wichtige Beweise.
Der Prozess gegen einen Feldwebel, der einen untergebenen Soldaten in der Erzgebirgskaserne in höchstem Maß erniedrigte, hat in Marienberg hohe Wellen geschlagen. Doch der Fall ist noch längst nicht abgeschlossen.
Die Todesumstände eines Säuglings aus dem Vogtland füllen Gerichtsakten. Die Eltern des Kindes waren wegen Totschlags angeklagt, wurden aber aus Mangel an Beweisen freigesprochen.
Die Todesumstände eines Säuglings füllen Gerichtsakten. Die Eltern des Kindes waren wegen Totschlags angeklagt, wurden aber aus Mangel an Beweisen freigesprochen.
Ein kleines Mädchen klagt seine Eltern an. Sie sollen ihren Bruder als Baby getötet und die Schwester schwer misshandelt, ihr mehrere Knochen und den Schädel gebrochen haben. Der Prozess in Zwickau zeigt Grenzen der Justiz.
Eine 31-jährige Frau aus Lichtenstein muss jetzt für mehrere Jahre ins Gefängnis. Sie ließ zwei Bewährungschancen sausen.
Über den NSU und dessen Selbstenttarnung vor zehn Jahren
Gleich mehrere Delikte haben einen Freiberger vor das Amtsgericht Chemnitz gebracht. Doch die Anklage bestätigte sich nicht in allen Punkten.
Knapp 40 Jahre saß Stefan Noback hinter den Richterpulten von Familien- und Strafgerichten. Er hat erst in der DDR, dann in der Bundesrepublik Recht gesprochen. Jetzt geht er in den Ruhestand.