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Spätestens im Dezember sollen die Arbeiten am neuen Busbahnhof beendet sein.
Hoch über Pirk thront heute die Brücke der A 72. Einst floss der Verkehr durch den kleinen Ort. An diesem Wochenende stehen gleich zwei Jubiläen an.
Busse des zweitgrößten Terminals im Vogtland rollen auf radioaktivem Grund. Wie der kontaminierte Haldenschutt Experten verborgen bleiben konnte, wirft im Rodewischer Stadtrat Fragen auf.
Der neue Funktionsbau für die Sportanlage sorgte zuletzt immer wieder für Ärger. Die Bauarbeiten stockten, es gab sogar Gerüchte über einen Baustopp. Vor allem bei den Sportlern wuchsen Sorgen und Unruhe. Nach Gesprächen mit dem Planer gibt es eine Lösung und einen Plan für den Weiterbau. Das wird aber Zeit und ganz sicher auch mehr Geld kosten.
Nachdem das Verwaltungsgericht die Nutzung der Betriebsstätte zum Bau von Holzhäusern vorerst untersagt hatte, gibt es Beschwerden dagegen.
Dass Angestellte der Stadt ein Windrad-Fundament herausreißen, hat unter Einwohnern Fragen aufgeworfen. Den Bürgermeister plagen unterdessen ganz andere Sorgen.
Wo einst Rummelbuden standen, sollen ab nächsten Sommer Schüler schwitzen: Auf dem Hartmannplatz gestalten Bauarbeiter - im Foto Uwe Oehler, Holger Franz und Dirk Bruse (von links) - derzeit das...
Ein Eilantrag gegen die Leitung ist vor Gericht gescheitert
Eilanträge gegen die Trasse scheiterten vor Gericht. Es geht um Windstrom.
Seit zwei Jahren wird über ein Bauprojekt am Chemnitztalradweg diskutiert. Der Bauherr hat inzwischen Fakten geschaffen, eine rechtliche Grundlage ist in Arbeit.
Völlig freiwillig hat ein Storchenpaar Quartier auf einem Lüftungsschacht der Haftanstalt bezogen. Das kann Folgen haben.
Ohne Urteil und völlig freiwillig haben zwei Weißstörche ihr Quartier auf einem Lüftungsschacht der Gefängnis-Baustelle bezogen. Der Bauherr bestreitet das noch. Die streng geschützte Art könnte für Komplikationen am Bau sorgen.
Ohne Urteil und völlig freiwillig hat ein Storchenpaar Quartier auf einem Lüftungsschacht der Haftanstalt bezogen. Der Bauherr bestreitet das noch.
Nahe der Straße der Selbsthilfe in Werdau ist der Bau einer Siedlung geplant. Dafür wurden Bäume und Sträucher entfernt. Nun soll der aufgehäufte Baumschnitt vom Baufeld geräumt werden - dagegen formiert sich Widerstand.
Die Stadt hat die Reißleine gezogen, damit ist offen, wie es mit dem Turnhallenbau weitergeht. Der Bürgermeister wirft dem Freistaat verantwortungsloses Verhalten vor. Das Kultusministerium reagiert mit einer Stellungnahme.
Warum Elsterberg die Reißleine zieht
Das Vorzeigeprojekt der Siedlungsgemeinschaft war seit mehreren Jahren geplant. Auch andere Großvermieter stellen Projekte auf den Prüfstand.